KURVE 1/2017

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EDITORIAL

 

Willkommen bei der ersten Nummer des Magazins für KUltuRVErnetzung. Die Idee zu diesem Online-Magazin ist aus dem Crowdfunding für eine Veranstaltung entstanden, die dann doch nicht wie geplant zustande kommen konnte. Und da ich gerade dabei war, mir eine Crowd in den verschiedensten Sozialen Medien aufzubauen und gerade "süchtig" danach war, mit immer mehr Menschen in Kontakt zu kommen, war da plötzlich der Gedanke, warum nicht weitermachen, nur mit einem anderen Schwerpunkt. Und von da war es nur mehr ein kleiner Schritt zu dem Projekt Kulturvernetzung. Natürlich war damit noch nicht alles getan, es musste ein genaues Konzept gefunden und in eine für alle verständliche Form gebracht werden, sollte es doch möglichst viele Künstler und Künstlerinnen ansprechen. 

Als die Formel der Kulturvenetzung glücklich auf der Homepage der KURVE gelandet war, ging es ans Vernetzen und Verlinken, ans Verteilen und Verschieben, ans Neue-Kontakte-Finden in allen Sozialen Medien, ans Werben und Bewerben und schließlich ans Begrüßen von Künstlern, die ihre Beiträge in die KURVE stellen wollten. 

Der Rest ergab sich dann fast von alleine - die Seiten der ersten Ausgabe der KURVE, dem Magazin zur KUlturVERnetzung, wurden mit jedem Beitrag bunter. Überzeugen Sie sich selbst davon. 

An dieser Stelle bleibt mir nur noch noch allen Künstlern und Künstlerinnen zu danken, die mir das Vertrauen schenkten, ihre Kunst in der ersten Ausgabe der KURVE zu präsentieren.

 

Auf dass  KURVE wachsen und gedeihen möge

 

eure Waltraud Zechmeister   

 


 

INHALTSVERZEICHNIS

 

Kulturbausteine

Ralph Saml "Dialektmesser"

Monica Arnó "Wie man(n) sich bettet"

Ruth Dahm "just a woman"

Monica Arnó "Bonjour Paris"

Seona Sommer Porträts

Heinz Conrads Konzert

Naama Fassbinder "Wo die Liebe hinfällt..."

Linde Pauschenwein präsentiert ihre Modelle

Heribert Wagner in der Galerie Sandpeck

Elisabeth Chovanec "Tsunami"

Isabella Maria  Kern "Li - tote Mädchen machen keinen Sex"

Phloxx "Hygrothermal"

Atelier Seyfarth

Konrad Frischeisen "Zauberflöte und Schöpfung" - Teil 1

Paul Auer "Kärntner Ecke Ring"

In eigener Sache


KULTURBAUSTEINE

Mit dem Erwerb von Kulturbausteinen zu je 10,-  fördern Sie die KURVE und Sie auch berechtigt zum ermäßigten Eintritt zu den Veranstaltungen des Theaters "Vorhang Auf!"


LESUNG IN DER BUCHHANDLUNG A l p h a

Buchpräsentation

Gunnar Grässl und der Josefstadtschauspieler und Autor MICHAEL DANGL

laden ein zur Buchpräsentation

am Do, 22. JUNO 2017 um 19h
in die Bücherecke  BeLLe ArTi
Wiedner Hauptstraße 131

1050 Wien

 

Im Vordergrund wird er aus seinen Büchern "Schöne Aussicht Nr. 16""Rampenflucht", aber vor allem aus seinem Bestseller "GRADO - Abseits der Pfade" lesen. Sehr gerne können auch seine Bücher im Rahmen der Lesung gekauft und signiert werden.


Um Anmeldung wird erbeten - Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos!


Ralph Saml "Dialektmesser"

Die Geschichten des Baron von Zanzenberg

„Dialektmesser“ von Ralph Saml

Schundheft No. 14

ISBN: 978-3-902989-15-4 35

 

Gedichte in Wiener Mundart führen den Leser in die persönliche Welt des kreativen Beobachters persönlicher Assoziationen auf die (seine?) Wiener Seele. Rosig ist die nicht, aber satirisch, manchmal makaber, manchmal zweifelnd und unschlüssig, oft recht witzig. Darauf verweisen auch Titel, wie „Spielbüd“, „Mr. Hyde“, „Haundgranatn in da Toschn“, „Suizidgassn“, „Gretchen im Privatkonkurs“.

 

Das Heft erscheint am 1. März 2017 und ist unter dem folgenden Link zu bestellen

http://www.unartproduktion.at/zanzenberg/174-bvz-schundheft-no14-dialektmesser.html


MONICA ARNO "Wie Man(N) sich Bettet"


Ruth Dahm "just a woman"

"just like a women" entsprang der Idee der vormittelalterlichen Frau, die sich durch Askese und Fasten den bürgerlichen Ansprüchen entzog. So auch die Hl. Kümmernis, sie war eine hübsche Frau und sollte zwangsverheiratet werden. Da ihr wegen ihrer Nahrungsverweigerung ein weicher Flaum als Bart wuchs, konnte sie dadurch der Ehe mit einem ungeliebten Mann entgehen. Die Legende ist vor allem im oberbayrischen Raum bekannt, auch in Österreich und Süddeutschland. Hatte die Nahrungsverweigerung während des Fastens früher ein religiöses Motiv, so steckt heute eher der Wunsch dahinter, am (Ersatz)-Paradies der Schönen, Reichen & Schlanken teilzunehmen. (vgl. "essen lernen " von Ruth Dahm)

 

Format: 30 x 30

Technik: Acryl auf Karton

 

Bitte Kommentare, Anmerkungen oder Kaufangebote zu dem Bild direkt an vorhang_auf@outlook.com, alle Beiträge werden an die Künstlerin weitergeleitet.


MONICA ARNO "Bonjour Paris"


SEONA SOMMER PORTRÄTS

Seona Sommer malt und zeichnet realistische Porträts. Auch wenn sie sich in jedem ihrer Kunstwerke ganz auf die eine dargestellte Figur konzentriert, so ist in ihrem Gesamtwerk klar zu erkennen, dass es ihr um mehr geht als um die reine Abbildung der Person. Sie möchte die Vielfalt menschlichen Ausdrucks und individueller Lebensweisen zeigen - in kultureller, soziokultureller, religiöser, genderspezifischer und auch emotionaler Hinsicht. So entstehen lachende und traurige, schwarze und weiße, junge und alte, reiche und arme, vertraute und nicht alltägliche, bekannte und unbekannte Gesichter. Sie alle eint das Menschsein. Die Künstlerin lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Köln.

www.sommerkunst.net & www.sommerkunstblog.net


HEINZ CONRADS KONZERT


NAAMA I. FASSBINDER  „WO DIE LIEBE HINFÄLLT...“

WELT URAUFFÜHRUNG 

NAAMA ISABELLE FASSBINDER präsentiert in Zusammenarbeit mit NETWORLD SHOWS

„WO DIE LIEBE HINFÄLLT...“

Die aufregende Performance Show mit Naama Isabelle Fassbinder: Die internationale Performance Künstlerin Naama Isabelle Fassbinder zeigt in einer aufregenden Inszenierung von Jürgen Proyer-Renz, eine bittersüße frivol-freche 20er & 30er Jahre Song & Text Performance Show mit Songs von Kurt Weill und aus UFA-Filmen von Friedrich Hollaender & Ralph Benatzky sowie mit Texten von Bertolt Brecht & Kurt Tucholsky unter der musikalischen Begleitung von Willy Konstantin am Piano.

ARENA BAR - THEATER & VARIETÉ Margarethenstraße 117 A-1050 Wien

Gala Welt Premiere - / 13. Mai 2017 / 19:30

Folge Vorstellung - / 20. Mai 2017 / 19:30

TICKET & INFO HOTLINE 0043 (0) 699 1 99 040 90

Ticket Preis: 15 Euro inklusive Knabber Snacks

Ticket Preis Schüler / Studenten / Zivil Diener / Pensionisten / Behinderte / Flüchtlinge 13 Euro www.Facebook.com/Naama.Isabelle.Fassbinder


LINDE PAUSCHENWEIN präsentiert ihre modelle

 

Linde Pauschenwein präsentiert ihre HANDBEMALTEN UNIKATE AUS SEIDE und CHIFFON, sowie NETZSTOFFEN mit BEMALTEN DETAILS in der Boutique K.U.K.U.R.U.Z. Diese extravaganten Modelle gibt es auch für große Größen.

 

WANN: SAMSTAG 20. MAI von 10 - 17 Uhr

WO: K.U.K.U.R.U.Z  1090 Wien Währinger Straße 22

Tel. 01/3179205 

 

Die Inhaberin der Boutique K.U.K.U.R.U.Z,  BARBARA FRITZ,   verbindet eine 40 jährige  Freundschaft  mit der Künstlerin LINDE PAUSCHENWEIN, daher lädt sie diese  zu dieser Modepräsentation ein.

 

Details zur Künstlerin, ihren Bildern und ihren Modellen - alles Unikate -  unter www.atelier-linde-pauschenwein.at 


heribert wagner in der galerie SANDPECK

 

Heribert Wagner, ein österreichisches Multitalent, das seit 1978 in den Niederlanden lebt, stellt in der Galerie Sandpeck im 8. Wiener Gemeindebezirk seine Vielseitigkeit unter Beweis: er wird die Vernissage mit eigener Musik eröffnen, Komponiertes vom Laptop und dazu Improvisation auf der Geige. Und es werden Bilder ausgestellt von der "Dark Matter Serie" sowie einige aus der Serie "Zeitgeist", an der er  gerade arbeitet.

 

Heribert Wagner hat in den folgenden Galerien, bzw. bei den folgenden Events ausgestellt:  Kunstpost Den Haag, Art Eindhoven, ADAF Amsterdam, Galerie Zero Barcelona, Stadhuis Spijkenisse, Tavenu Maasland, Douanehuisje Massluis, NisseWaardAteliers, Galerie Sandpeck Wien, Sabinarti Casaprota / Italien (artist in residence).

 

Und bei den folgenden Events, bzw. Gruppen hat Heribert Wagner mitgespielt: bei der Popgruppe Nostradamus, bei der "Tonquelle", einem Streichquartett mit Fritz Pauer, Uli Scherer, Joris Dudli, Wolfgang Puschnig u.a , von Holland aus bei diversen Ensembles: New Association (zahlreiche Aufnahmen, LP, CD, TV), bei Festivals: Berliner Jazztage (Philharmonie), Jazzfest Wien, Montreux, North Sea Festival Den Haag, und er war Komponist und Solist bei der   Gaia "A Story for Jazzgroup and Symphony Orchestra" mit Het Gelders Orkest, New Association, Dirigent Taijiro Iimori. 

Details siehe: www.heribertwagner.com

 

AKTUELLE VERNISSAGE IN WIEN: 

WANN: Sonntag, 21.5.2017 von 15 - 17 Uhr

WO: Galerie Sandpeck 

         Florianigasse 75

         1080 Wien

EINTRITT FREI!


Elisabeth Chovanec "Tsunami"

Dieses Bild ist während einem Malseminar entstanden. Da war das Thema Meer / Wasser plötzlich in der Vorstellung von Elisabeth Chovanec präsent  und es entstand dieses feine Bild mit der wilden, alles verschlingenden Tsunami Woge im Vordergrund und der ruhigen Insel mit Palmenstrand im Hintergrund. Ein spannungsgeladenes Bild zwischen den beiden Polen Gelassenheit und Aufbrausen.

 

Technik: Acryl auf Leinwand

Format: 50 x 40

 

Bitte Kommentare, Anmerkungen oder Kaufangebote zu dem Bild direkt an vorhang_auf@outlook.com, alle Beiträge werden an die Künstlerin weitergeleitet.


I. kern "li - tote mädchen machen keinen sex"

Nach seinem ersten Besuch in einem Bordell ist für Peter, einem arroganten Journalisten, nichts mehr, wie es war. Die Lust auf Sex ist ihm sofort vergangen, als er dort auf die minderjährige Li trifft und verspricht, ihr zu helfen. Aber Li nimmt sich noch in derselben Nacht das Leben. Er versteckt Beatrice, die von ihren Zuhältern gesucht wird, bei sich, riskiert damit sein Leben, und wird obendrein gekündigt. Als er dann noch Lis Stimme hört, meint er, den Verstand zu verlieren…

Ob man an paranormale Aktivitäten glaubt oder nicht, ist eine Sache, die andere ist die Geschichte von Peter, unsrem Protagonisten, der Lis Stimme hört, nachdem sie ihrem jungen Leben ein Ende gesetzt hat. 

Ein Selbstmord, eine Mord, die Liebe und der wohl aussichtslose Kampf um eine bessere Welt führen den Leser durch einen spannenden, paranormalen Thriller.

 

ISBN 978-3-86963-227-8, 352 Seiten, Softcover

€ 16,00 (D), € 16,45 (A) 

In jedem online-shop in Österreich, Deutschland und der Schweiz erhältlich und in den Buchhandlungen zu bestellen oder direkt bei: 

Iatros-Verlag, Kronacher Straße 39

D-96242 Sonnefeld-Gestungshausen 

 

info@iatros-verlag.de      www.isabella-maria-kern.com 


PHLOXX "HYGROTHERMAL"

Kristalle schweben im Wasser

klar und rein.

 

Trinke, kleiner Freund,

trinke dich satt!

Trinke und trinke.

 

Kristallin in den Gelenken,

Kristallin im Herzen

schwebend im Wasser,

Angstkristalle sind schön.

 

Trinke dich satt!

 

Die Faszien zersetzt,

das Herz verhärtet.

 

Kristalle unsichtbar, unfühlbar

verätzen den Hals, 

sie schneiden tief.

 

Mikroskopisch klein

die Angst,

sie kristallisiert

im Wasser der Mutter. 

 

Trinke sie schnell,

trinke und trinke!

 

Sie verätzt deine Seele, 

sie verhärtet dein Herz, 

schimmert im Licht - 

unsichtbar klein.

 

Wirf weg das Mikroskop - 

unnütz und leer -

nicht wahrzunehmen sind

Angstkristalle!

 

Drum trinke schnell

und trinke und trinke.

 

Langsam füllt sich der Schmerz,

die Angst kristallisiert

in deinem Herzen, 

zersticht dein Gehirn.

 

Die Kristalle

schimmern so schön im Licht,

das Wasser regenbogenfeucht

umspielt deine Haut. 

 

Eine rote Linie, 

gezeichnet mit Kristall,

bricht auf, 

heraus quellen Faszien und Blut.

 

Trinke dich satt, kleiner Freund, 

an deinem Blut. 

 

Rot schimmert die Angst im Wasser, 

kristallisiert in deinem Herzen,

mit einem leisen Seufzer

haucht aus sich deine Seele. 

 

Trinke, kleiner Freund,

trinke dich satt!

 

Kristalle stecken im Herzen,

sie wachsen so schnell, 

sie schimmern im Blut, 

sie treiben im Wasser.

 

Dein Herz, es leuchtet im Licht

regenbogenfeucht.

 

Weich legt Haut  sich 

über Faszien und Blut.

 

Kristalle verschmelzen in dir.

 

Die Angst zerfällt.

 

Und du trinkst und trinkst. 

 

Kommentare und Anmerkungen zu diesem Text bitte an vorhang_auf@outlook.com, sie werden weitergeleitet


ATELIER SEYF ART H

Hallo, ich bin Künstlerin Daniela Kunze-Seyfarth. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, drum schaut einfach mal rein auf www.art-seyfarth.com den Blog des Kunstateliers SEYF ART H. Im Zwickauer Land, einer Region, die die Motorsportfans durch den "Sachsenring" kennen, gibt es seit vielen Jahren mein über die Grenzen von Deutschland hinaus bekanntes Atelier. Hier entstehen großflächige, abstrakte Gemälde, Kunstwerke mit floralen Mustern, aber auch die Sonne und das Meer sind immer wieder Thema meiner Arbeiten. Viele Reisen, u.a. ans Mittelmeer, die Nord- und Ostsee sowie Nordafrika, inspirierten mich.

Viele Kinder kennen die Schmetterlinge aus meiner Aktion "Kunst fürs Kinderzimmer" und immer wieder freuen sich Verliebte über ein gemaltes Herz, welches ein beliebtes Hochzeitsgeschenk ist.

Ich arbeite oft mit regionalen Künstlern zusammen, die ihr auch alle in meinem Blog findet. Besonders gerne arbeite ich mit dem Waldenburger Künstler Sascha Schneider vom Kunstatelier #21 zusammen, der sich neben Fotokunst auf neonfarbene Gemälde spezialisiert hat.

Ihr möchtet ein kleines Kunstwerk aus meiner Aktion "Modern ART to GO" erwerben? Dann besucht doch einfach einmal eine meiner Ausstellungen. Ich war selbst schon in Wien, es ist gar nicht so weit weg. Natürlich könnt ihr mir auch im Blog schreiben.

 

Malerische Grüße nach Wien sendet das Kunstatelier SEYF ART H

 


konrad frischeisen "zauberflöte und Schöpfung" - Teil 1

Zauberflöte und Schöpfung - Rechenschaft vor Kindern, Bibel, Einstein, Goethe, Humboldt, Kant, Mozart & Co. im ,New Frontiers in Science’ Projekt, 

Die Auszüge aus folgenden Lernspielen werden präsentiert, um nachwachsenden Generationen frei nach Einsichten aus dazu dokumentierten ,New Frontiers in Science’ Projekten zu Problemlösungen zu ermutigen. Sie zeigen, dass Mut den tieferen Sinn nicht im Zerstören, sondern im Retten von Mensch und Umwelt hat. Der kleine Prinz und Jona illustrieren in o.g. Spielen bildhaft anschauliche Wege zu global verantwortlicher Persönlichkeitsbildung. Heisenberg (H) sieht in „Schritte über Grenzen“, „dass wir für die Ordnung des Lebens auf dieser... Erde mitverantwortlich sind.“ Vom Weltraum „erkennt man vielleicht noch deutlicher als von der Erde selbst, die einheitlichen Gesetze, nach denen alles Leben auf unserem Planeten geordnet ist.“ H sieht in der Dichtung „Der kleine Prinz“ des Fliegers Saint-Exupéry ein treffliches Beispiel für verantwortliches Handeln.

Im Singspiel ,Der kleine Prinz hilft Kindern die Schöpfung bewahren.’ treffen  Kinder den kleinen Prinzen auf  Erden, zeigen ihm, wie die Erde entstand, worauf er ihnen hilft, bedrohtes Land und Leben auf Erden zu retten:

Der kleine Prinz bewohnt einen Stern, auf dem er Vulkane fegt und seine Rose pflegt und  täglich gießt, doch ihn verdrießt ein Affenbrotbaum, der seinen Stern zu spalten droht. Er sieht mit dem Herzen fern den leuchtenden Stern, das Raumschiff Erde, „La Terre des Hommes“, den Heimatplaneten der Menschen. „Sitzen dort nicht alle in einem Boot?“, fragt der kleine Wicht, fliegt mit zunehmendem Licht dorthin und hilft Kindern nach ihrem Bericht, bedrohtes Leben auf Erden zu retten und erfährt dann, wie er den Affenbrotbaum im Zaum halten kann.

 

Jona rettet Ninive   -   Kindern und Erwachsenen von einem Kind auf der Flucht erzählt            

 

Ein Flüchtlingskind: Ich komme aus dem Dorf Nebi Junus. Es bedeutet Prophet Jona und liegt nah der alten Stadt Ninive. Jona wird von Christen, Moslems und Juden verehrt. Ich erzähle kurz seine Geschichte, denn er hat eine Stadt gerettet und ihre Bewohner bekehrt. Jona wird nach biblischem Bericht von der Allmacht berufen. Ihre Stimme spricht in ihm: „Jona,  geh nach Ninive und rette die Stadt mit ihren Menschen, Pflanzen und Tieren.“ Jona sticht in See, fährt aber nicht nach Ninive, schlägt sich die Berufung aus dem Sinn und segelt mit dem Schiff woanders hin. Da beginnt das Meer zu toben. Jona erschrickt und spricht: „Ich sollte Ninive retten, doch folgte der Berufung nicht.“ Damit die Rettung vor dem Untergang gelingt, werfen die Matrosen Jonas als Opfer in die See. Ein Wal verschlingt ihn. Im Bauch des Wals lernt Jonas das Beten und wird zum Propheten, die Glieder tun ihm weh, doch er rettet Ninive. 

Ein Kinderchor singt darauf:  Jona, dem Propheten, des der die Schöpfung lenkt, helfen Kinder gerne, weil er an sie denkt. 

Architekt/Maler Otto v. Kotzebue ist Urenkel von Zar Alexanders Hofmaler Alexander v. Kotzebue. Seine ,Gründung von St. Petersburg’ hängt wie v. Kaulbachs ‚Seeschlacht von Salamis´ im Maximilianeum. Prof. Marie-Th.  Fögen sieht in ,Das Lied vom Gesetz’ Solons Lied zur Befreiung von Salamis die Basis unsrer Rechtsgeschichte.   

Völkerverständigung durch Wissenschaft, Kunst und Mobilität war Thema des ersten „New Frontiers in Science“ Symposiums an der LMU, 2002, im  Photo r v. l.n.r.: Jörn Schlichting, Siemens, Peter Erwand, Geschäftsführer des Exportclubs Bayern, Detlef Frank, einst führender Ingenieur bei BMW, der sich für umweltschonende Technologien im Verkehrswesen engagierte, Prof. Hans-Jürgen Warnecke, damals Präsident der Fraunhofer-Ges., Prof. Hans-Georg Liebich, damals Prorektor der LMU, Historiker Dr. Prinz Albert von Sachsen, Prof. Walther Blum, einst beim CERN und Vorsitzender des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, DPG, Prof. Martin Hrabé de Angelis, einst Direktor im Institut für experimentelle Genetik der GSF, heute Helmholtzg.,

Prof. Noel Lenski, University of Colorado, damals im Goethe Institut, für das K Bildungsreisen/Veranstaltungen im Geiste Goethes europaweit organisierte, bis zum Mauerfall auch öffentlich geförderte Berlinreisen.

 

DAAD Sommer-Akademie „New Frontiers in Science“ 2003 mit dem Nobelpreisträger der Chemie 1991,  Prof. Richard Ernst von der ETH Zürich, unter Moderation von Prof. Eckhard Wolf,  Genzentrum der LMU v.l.n.r.: Prof. M. Hrabé de Angelis, Susanne Kiefer, Forschungsförderung bei Siemens,  Dr. Meints Polter, Vorstand Personal der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Eckhard Wolf, Prof. Ernst, Prof. Martin Faessler, CERN; Prof. Wolfgang Heckl, ab Okt. 2004 Generaldirektor im Deutschen Museum, Dr. Wolfgang Parak, heute Professor, Peter Erwand, Exportclub Bayern, Prof. Ernst sprach zur Verantwortung unserer Forschungs- und Hochschullandschaft in der Gestaltung unserer Welt. Das Prinzip Verantwortung nach Hans Jonas bewegte ihn. Details siehe www.ehims.de

Vor der Gestaltung der DAAD Sommer-Akademie „New Frontiers in Science“ 2004 riet Prof. Bernd Widdig, sich an Humboldts Bildungsideal *  zu orientieren, um die deutsche Forschungs-/ Bildungslandschaft näher ans Weltspitzenniveau heranzuführen.  

DAAD Sommer-Akademie „New Frontiers in Science“ 2004 mit Chemie-Nobelpreisträger 1988 Prof. Robert Huber v.r.n.l.: Ulrike Leutheusser, damals Leiterin Forschung/Bildung beim Bayerischen Fernsehen, Prof. Robert Huber, Kursleiter K. Frischeisen, dahinter Student und Leiter der LMU, neben ihm Gabriela v. Habsburg, hinter ihr Prof. Eckhard Wolf, Prof. Claus Hipp, damals Ehrenpräsident der IHK München und Oberbayern, Dr. Norbert Ammann von der IHK, Dr. Stefan Thalhammer, Dr. Wenrich, heute Prof. Vorn Ludwig Apfelbeck, Nathalie Coursieres   *Nach Humboldts Brief von 1800 an Schiller ist die Sprache „das Mittel, durch welches der Mensch zugleich sich selbst und die Welt bildet.“ Dichtkunst greift ein, nötigt den Menschen, künstlerisch tätig und vor sich selbst klar zu werden. Details siehe www.ehims.de

Von Girls, J. Haydns Oratorium ,Die Schöpfung’ und neuen Einsichten    der Forschung inspiriert,  werden Knaben(physiker) des 21. Jahrh. im 2. Teil  zur ,Zauberflöte’  erdichten , wie Naturkräfte im Laufe ihrer Geschichten, die Pyramide der kosmischen Organisation errichten. Mit dem Stab des Äskulap, schon im antiken Theater Epidauros verehrt, gelingt es ihnen, auch die Schlange zu retten, mit Mozarts & Haydns Tönen alle zu versöhnen, mit geistigen Waffen enkeltauglich  Frieden zu schaffen. Papageno lässt, von Kindern gebeten, die Vögel frei und züchtet Bienen, um ihrem und unserm Überleben zu dienen.

Als Berater der Forschungsperformance ,Weltentöchter’, die Anfang Juni 2017 im Frankfurter Theater Landungsbrücken präsentiert wird, konnte der Autor dazu die ideelle Unterstützung von Prof. Siegfried Preiser, head of the Psychological University Berlin, erwirken.

IMPRESSUM: Copyright 2017: Konrad Frischeisen,  Zauberflöte und Schöpfung, Rechenschaft vor Kindern, Bibel, Einstein, Goethe, Humboldt, Kant, Mozart  & Co. im „New Frontiers in Science“ Projekt zu besserer Völkerverständigung  Alle Rechte und Irrtum vorbehalten,.New Frontiers in Science Bildungsgesellschaft mbH,, 

 

E-Mail frischeisen@ehims.de                                                                        


PAUL AUER "KÄRNTNER ECKE RING"

„Was wollte er von ihm hören? Was war mit dieser Stadt? Sie war beeindruckend, musste eine Heidenarbeit gewesen sein. Aber sollte ihm was Spezielles auffallen? Die Bahnhöfe vielleicht. Alles ein bisschen schöner. Große Plätze, keine Hochhäuser. Kein Wohnpark in Favoriten. Das war es. Er wäre nirgends aufgewachsen.“

Es ist ihrer beider Geburtsstadt – Norbert Bauers und Ludwig Bilinskis. Doch der Schoß, dem sie entstammen, ist nicht der einer liebevollen Mutter: „Wien du Hure …“, heißt es in dem Ehrenstein-Gedicht, das der junge Stricher Norbert seinem 60-jährigen Freier wöchentlich auf der OPERA TOILET VIENNA deklamieren soll. Dieser Abort ist das Wahrzeichen der Beziehung zweier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie jedoch verbindet, ist der Hunger nach Anerkennung, die Frage nach der eigenen Identität, der Wunsch nach Gerechtigkeit – sowie die Kompromisslosigkeit, mit der sie ihre Ziele verfolgen.

 

Der aufwieglerische Leserbriefschreiber Bilinski hat einen penibel ausgeklügelten Plan: Er will Wien wieder zur „Perle Europas“ machen, die Stadt von ihrer Hässlichkeit befreien, gleichzeitig sich für Enttäuschungen in seinem Leben rächen. Jeden Samstag trifft er unabhängig von einander Tamara, eine Zeitschriftenverkäuferin, und ihren Sohn Norbert, um seine emotionalen und sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Die beiden spielen die Hauptrollen in seinem machiavellistischen Stück – allerdings legt er höchsten Wert darauf, dass ihre Wege sich nicht kreuzen, um sein Vorhaben nicht zu gefährden. Doch Bilinskis Egozentrismus kollidiert zusehends mit den Sehnsüchten, die er in Norbert und Tamara weckt. Während er als Regisseur voller Vorfreude seinem apokalyptischen Coup entgegensieht, gerät das auf ihn zugeschnittene Beziehungsdreieck außer Kontrolle.

Roman Ca. 200 Seiten

Septime Verlag    ISBN: 978-3-902711-571


 IN EIGENER SACHE

 

Das Online - Magazin KURVE  soll Kunst - und Kulturtreibende untereinander und vor allem mit interessiertem Publikum verbinden. Das Magazin  erscheint  vierteljährlich  auf der Homepage der KURVE. Der Link zu den einzelnen Ausgaben der KURVE wird in den verschiedensten Sozialen Medien (Facebook, twitter google+, linkedin u.v.m.) verbreitet, damit möglichst viele Kunst - und Kulturinteressierte und  Künstler und Künstlerinnen erreicht werden können.

Folgende Beiträge können von Künstlern und Künstlerinnen in dem Online-Magazin veröffentlicht werden:

  • Veröffentlichung von (dichterischen) Texten bis zu 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen)
  • Präsentation von eigenen bildnerischen Kunstwerken (maximal 5 Fotos von Kunstwerken + ein kurzer informativer Text)
  • Video - oder Audiobeiträge von z.B. Gesang, Tanz etc. 
  • Veranstaltungshinweise
  • Präsentation von Neuerscheinungen (Buchmarkt) - privat
  • Vorstellung der eigenen Homepage
  • Verkauf von eigenen Kunstwerken (maximal 5 Fotos von Kunstwerken + ein kurzer informativer Text)

Jede Veröffentlichung kostet 10,- , die auf das Konto des Theatervereins Vorhang Auf!, dem die KURVE angeschlossen ist,  zu überweisen sind.  Die Kontonummer wird nach Einsendung eines Beitrages für die KURVE an vorhang_auf@outlook.com per Mail zugesandt.

Wenn jemand DENSELBEN Beitrag in mehren Heften schalten will, gibt es Staffelpreise

  • in 2 Heften 18,-
  • in 3 Heften 24,-

Weiters werden Kulturbausteine zu je 10,- angeboten, mit denen Förderer, deren Namen in jedem Magazin veröffentlicht werden, das Online-Magazin unterstützen können.(siehe oben KULTURBAUSTEINE)

 

BEITRÄGE UND FRAGEN AN: vorhang_auf@outlook.com 

DEADLINE für BEITRÄGE für die KURVE 2/2017 ist der 30.6. 2017


IMPRESSUM

KURVE online Magazin für KUltuRVErnetzung

in Kooperation mit Theater "Vorhang Auf!"

Redakteurin Waltraud Zechmeister

https://kulturvernetzung.jimdo.com/kurve/

vorhang_auf@outlook.com

069912800051

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Kommentare: 15
  • #1

    ruth dahm (Sonntag, 05 März 2017 18:37)

    Das Bild "just a woman" hat einen guten Platz gefunden.
    Herzlichen Dank an die Redakteurin.Mit freundl.Grüssen,
    Ruth Dahm,LtgKess(bayern)creativ-coaching in den alpen

  • #2

    Helga (h)Anna Puchner (Samstag, 18 März 2017 08:36)

    Herzlichen Glückwunsch!�ich finde dieses Projekt super! ist für die Ausgabe 1 noch ein Beitrag möglich?...auf fb las ich...deadline...31.3.2017?
    Gl kreative grüße helga hanna

  • #3

    Atelier SEYF ART H - Künstlerin Daniela Kunze-Seyfarth (Samstag, 25 März 2017 08:37)

    Viele Liebe Grüße an Waltraud, Björn, Seona und die Leser der "Kurve". Danke, daß Ihr reingeschaut und den Artikel über das Kunstatelier SEYF ART H und meine Zusammenarbeit mit dem Künstler Sascha Schneider vom Kunstatelier #21 gelesen habt. Die im Artikel zu sehenden Bilder "Musikalische Fußstapfen" und das Fotokunstwerk "Ostseestrand Rügen" sind vom Künstler Sascha Schneider. Die "Muldennixe", die Schmetterlinge meiner Aktion "Kunst fürs Kinderzimmer" und die Hochzeitsherzen stammen aus meinem Atelier.

  • #4

    Atelier SommerKunst - Künstlerin Seona Sommer (Donnerstag, 30 März 2017 08:40)

    Liebe Waltraud, das ist eine schöne und viel versprechende Idee von dir und ich wünsche dir, dass das Magazin wachsen und gedeihen möge! Ich freue mich sehr, in der ersten Ausgabe vertreten zu sein! Ich freue mich natürlich auch sehr über Feedback zu meiner Kunst oder auch neue Leserinnen und Leser meines SommerKunstBlogs. Einfach mal reinklicken, liken, kommentieren oder sogar für einen Gastartikel bewerben. Und wer weiß, da ich noch nie in Wien war (außer vor langer Zeit mal eine Nacht auf der Durchreise in den Süden), würde ich mich auch über Tipps zu Ausstellungsmöglichkeiten dort freuen :-)

  • #5

    Waltraud Zechmeister (Donnerstag, 30 März 2017 15:35)

    Hallo meine Lieben,
    danke für eure begeisterten Kommentare und eure Beiträge zur Kurve.
    eure Waltraud Zechmeister

  • #6

    Waltraud Zechmeister (Sonntag, 02 April 2017 11:23)

    Die ersten Feedbacks zur KURVE 1/2016
    über Google+ "I love the Summer portriats"
    über Facebook "Will dir gleich mal recht herzlichn zu der großartig gelungenen ersten Ausgabe der ´Kurve`gratulieren !!! ist dir wirklich ausgezeichnet gelungen!!!!"

    SUUUUPER!!!!

  • #7

    Dipl.Ing. Ingrid Poljak (Mittwoch, 05 April 2017 20:26)

    Das habt ihr wunderschön gemacht, liebe Waltraut!
    Frage: Wann ist ein Text "dichterisch"? Viel Erfolg und liebe Grüße.

  • #8

    Waltraud Zechmeister (Sonntag, 09 April 2017 19:25)

    Es gibt wieder tolle Feedbacks für die Kurve
    Von Christopher Jacobsen:
    "Vielen Dank für den Link und den Tipp.
    Vernetzung in Sachen Kultur - da bin ich ja mal ein echter Fan von und die Seite hat ja mal echt viel zu bieten."
    Von Tony Matzl
    "Vielen lieben Dank für die Nachricht und den Link.
    Sieht wirklich sehr interessant aus... :)
    Hab mal kurz durchgeschmöckert und es sind wirklich einiges Themen dabei die mich ansprechen...."

  • #9

    Erno Polgar (Donnerstag, 20 April 2017 18:52)

    Ich bin Schriftsteller.

  • #10

    seethaler helmut (Montag, 24 April 2017 15:00)

    ..Liebe lesende und pflueckende meiner zettelwerke: 

       BITTE lasst mich nicht allein mit den seit 3 wochen wieder ganz arg gewordenen a‎mtlichen vernichtungen meiner gedichte. Vorallem durch arrogante, selbsternannte kunstexperten der wiener linien UND der plakatfirma GEWISTA: 
     In solchen zeiten bleiben mir kaum‎ mittel, um mich weiter zu ver-mitteln. 
     BITTE lasst meine spezielle, weltweit einzigARTige literatur-verbreitungsfom ‎nicht scheitern. Wenn manche von euch, die meine werke und das damit gemachte WERKEN  im oeffentlichen raum wiens zu schaetzen wissen, ein kleine gegenleistungen fuer neue kopien und klebebaender senden: 
     NUR DANN ‎kann ich weiter K leben. 

       BIC: BAWAATWW
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    Meine gedichte gibts auch per post: fuer einen kleinen schei‎n. 

      Werd mich mit meinem neuen mini-taschenbuch 
     und beispielen meiner werke aus verschiedenen lebensepochen‎ bedanken.  

     www.zettelpoet.at 

     www.facebook.com/wiener-zetteldichter‎ 

       ......fast taeglich ein neues gedicht zum abhoeren: Am anrufbeantorter: 01 330 37 01

    ...die mehr als 4.100 ! anzeigen und strafen wegen verbreitung meiner gedichte auf zettel: endeten in der berufung‎ mit freispruechen:  
    UND vor 20 jahren gabs ein grundsatzurteil der obersten VGH (verfassungs-gerichts-hof) fuer mich: Es ist nicht !! verboten, was ich mache‎! 
    Doch die wiener linien und andere betroffene akzeptieren das nicht......

  • #11

    Gisela Zimmermann (Mittwoch, 26 April 2017 13:46)

    Sehr gelungen die erste Ausgabe. Es braucht immer wieder leute die etwas Neues machen. Viel Erfolg!
    Gisela

  • #12

    Chris Jacobsen (Sonntag, 30 April 2017 08:02)

    Tolle Seite, klasse Angebot!
    Nichts ist so wichtig wie Kultur, Aufklärung und Bildung, gerade in Zeiten des allgemeinen Vergessens.
    Um den Kopf beweglich zu halten und offen für neue Impulse zu bleiben ist lesen eben auch wichtig.
    Angesichts der zunehmenden und erstärkenden neuen Rechten, habe ich mit einer Aktion begonnen
    Lesen gegen Nazis - in diesem Jahr wird eine 24 Stundenleseung stattfinden, aber bis dahin lese ich auf Youtube.
    Für jede Art von Unterstützung wäre ich verdammt dankbar.
    Grüße aus Düsseldorf,
    Chris Jacobsen

  • #13

    Rita Mara Elisabeth Edlmayr (Dienstag, 23 Mai 2017 22:33)

    Menschen helfen Menschen
    Aller Kulturen der ganzen Welt �

  • #14

    Roswitha Schablauer (Donnerstag, 25 Mai 2017 11:01)

    Gratuliere, gefällt mir gut!
    Viel Erfolg!

  • #15

    Michael Lingrên (Dienstag, 20 Juni 2017 16:01)

    Weiterhin viel Erfolg!