kurve 2/2017

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Artikel zuerst in Deutsch, dann in Englisch

Article first in German, then in English

EDITORIAL

Hier ist sie nun, die 2.Ausgabe des online Magazins für Kulturvernetzung KURVE. Vielleicht ist es verwirrend, dass die Ausgabe 2/2017 erst im Juli erscheint, aber da ich mit der Planung des Magazins im Jänner 2017 begonnen habe, war die Ausgabe

1/2017 die Aprilausgabe. Daher wird es heuer auch nur 3 Ausgaben der KURVE geben.

Ich freue mich sehr, wieder viele nationale und internationale Künstler mit Ihren Beiträgen in der KURVE begrüßen zu dürfen. Die KURVE wird immer bunter und ist ab dieser Nummer auch zweisprachig - deutsch und englisch, wobei ich es so gehalten haben: wenn ich den Artikel in Deutsch bekommen habe, dann wird zuerst die deutsche und dann die englische Version gebracht, war der originale Beitrag aber in Englisch, so habe ich zuerst die englische und dann die deutsche Version eingefügt. 

Die Vorarbeit zu dieser neuen, zweiten Ausgabe der KURVE hat mich wieder in die unterschiedlichsten Regionen der world wide webs gebracht, von Twitter über Linked zu facebook und weiter und immer weiter in den endlosen Gemüsegarten des Internets. Dabei habe ich Kontakt zu vielen Menschen gefunden, von denen einige zu guten Freunden wurden, wie Daniela Kunze-Seyfarth vom Atelier Seyfarth in Zwickau oder Somenath Maity aus Indien. 

Gefreut hat mich auch, dass die KURVE einen so positiven Eindruck bei den Besuchern hinterlassen hat, was man an den zahlreichen Kommentaren ersehen kann. 

Jetzt bleibt mir nur noch, euch eine entspannte Zeit mit der KURVE zu wünschen und euch zu bitten, den Link der Ausgabe 2/2017 ganz oft zu teilen, wenn euch gefällt, was ihr hier seht. 

Auf dass die KURVE weiter wachsen und gedeihen möge

eure Waltraud Zechmeister 

 

Here is the 2nd issue of the online magazine of artnetworking KURVE Perhaps it is a little bit confusing, that the issue 2/2017 appears in July. But as I strated with planning the KURVE in January 201 , the first issue was published in April and so there is the 2nd issue in July. And 2017 there will be only 3 issues of the KURVE.

I am glad that many artists - national and international - present their art in the KURVE, so this online magazine becomes more and more variegated. And with the number 2/2017 the KURVE is bilingual: is the article by the artist in German, so I translate it into Eglish and the german verstions comes first but is the article by the artist in Englsh, I translate it in German aund the english version comes first.

Preparing the 2nd issue of the KURVE I found many new contacst in Facebook, Tiwtter Linkedin etc. and I became good friend with some of them as Daniela Kune-Seyfarth from Zickau and Somenath Maity from India. 

Many comments on the site show that the KURVE leeaves a positive mark. 

I wish you a fine time with the KURVE and please please share the link of this issue very often, if you like, what you see. 

To the KURVE and its expansion!!!!!

 

yours sincerely Waltraud Zechmeister


somenath maity -  poetry of the city

Born in 1960 at Midnapore in West Bengal, Somenath Maity studied Fine Arts at the College of Visual Arts in Kolkatta. Somenath Maity is  an artist of urban environments and cultures. Called avantgarde and unconventional for his landscapes, this artist’s favourite occupation is to find the inner beauty that exists in every big city and that most people don’t see or bother to look for, and then express it. Recognized today as one of Bengal’s important new emerging painters, Maity has already exhibited his works at many major Indian and European galleries. And he wants to show his excellent pictures another time in one or even more  well-known galleries in Europe.

So if you are interested in Mailty’s pictures and you want to buy one of them ore you want to organise an exibition of his works, please write a mail to vorhang_auf@outlook.com All Mails will be sent to Somenath Maity.  

 

Somenath Maity, der 1960 in Midnapore im West Bengalen geboren ist, studierte  bildende Kunst am College of Visual Arts in Kalkutta. S. M. ist ein Künstler der Stadtkultur und des städtischen Lebensraums. Er wird als avantgardistisch und unkonventionell angesehen wegen der Landschaften, die er malt. Seine Lieblingsbeschäftigung ist es, die innere Schönheit, die in jeder großen Stadt existiert und die die meisten Leute nicht beachten oder  sehen wollen, zu finden und auszudrücken. S.M. wird als einer der wichtigsten Newcomer der bengalischen Kunstszene angesehen, er hat seine Werke schon in vielen großen indischen und europäischen Galerien ausgestellt. Und S.M. möchte wieder in einer oder mehreren  bekannten Galerien in Europa ausstellen.

Wenn Sie an den Bildern von S. M interessiert sind, eines oder mehrere kaufen wollen oder eine Ausstellung seiner Arbeiten organisieren möchten, so schreiben Sie an  vorhang_auf@outlook.com   Alle Mails werden an den Künstler weitergeleitet. 


BERT mILLINGER SUCHT KÜNSTLER FÜR DEN lsd

Bert Millinger lädt zum

LAST SUMMER DAY

Künstlerinnen und Künstler jeder Art zum Mitmachen ein!

 

Seit vielen Jahren gibt es gegen Ende Oktober

eine künstlerische Zusammenkunft von Musikern,

Schauspielern, Entertainern sowohl aus dem

professionellen Bereich als auch dem Amateurbereich.

Heuer ist der Treffpunkt ein anderer. Vom 23. Bezirk

übersiedelt die Veranstaltung in den 16., in das altehrwürdige

Stüberl ‚Zum goldenen Pelikan‘ des Weinhaus Sittl.

Also schnappt Eure Instrumente, ölt Eure Stimmen, holt Eure

Geschichten hervor, staubt Eure Tanzschuhe ab

 und meldet Euch beim Bert um Eure Teilnahme kundzutun,

dass Ihr am 21. Oktober 2017 ab 18:00

auf den Lerchenfelder Gürtel Nr. 51im 16. Bezirk kommt.

 Ein gegenseitiges Kennenlernender verschiedener Künste

kann ein schöner Nebeneffekt des Treffens sein.

Vielleicht entsteht dadurch wunderbares Neues.

 

Eines noch: Die Veranstaltung findet unplugged statt!

Wer eine Anlage für Playbacks oder leichte Verstärkung braucht

Bespricht das mit dem Bert.

Bert Millinger: 01 40 50 205

 


Buchpräsentation "Tito die Piaffe und das Einhorn"

LESUNG IN DER BÜCHERECKE BELLE ARTI

Buchpräsentation Tito die Piaffe und das Einhorn

Christian Moser-Sollmann

https://youtu.be/wJ2D2cDeX8Q

 

Mittwoch 4.10.2017  19:00 Uhr

Wiedner Hauptstraße 131, 1050 Wien,

Tel.: +43 1 585 7745

Reservierungen unter: cid:image002.jpg@01D1A204.9192C920


Lesung Elfriede Ott

LESUNG IN DER BÜCHERECKE BELLEARTI

Buchpräsentation "Verzeihung wenn ich störe"

ELFRIEDE OTT

Donnerstag, 5.10. 2017 19:00 Uhr

 

Bücherecke BeLLeArTi -

Wiedner Hauptstrasse 131, 1050 Wien

Tel.: +43 1 585 7745

Reservierungen unter: cid:image002.jpg@01D1A204.9192C920 


open call for winter art salon strasbourg

Der Winter Salon für zeitgenössische Kunst findet im Pavilion Josephine, Strasbourg, Avenue de l'europe, 67000 Strasbourg, Frankreich statt. 

International Art Events laden die besten bildenden KünstlerInnen aus der ganzen Welt ein, ihre Malerei, Mixed Media, Zeichnungen, Fotografien, Lithografien, digitale Kunstwerke, Skulpturen, Collagen, Illustrationen, Kunsthandwerk und Schmuck zu präsentieren. Die eingereichten Kunstwerke werden ausgewählt aufgrund von ihrer Qualität, Authentizität, Originalität und Verkaufsmöglichkeit. Das Event bietet Händlern und Kunstsammler die Möglichkeit in internationale Kunst zu investieren, da es Werke von etablierten Künstler aus der ganzen Welt präsentiert. 

Die Gewinner des 3. Winter Art Salon werden gratis an der London International Art Exhibition, einer Gruppenausstellung, im März 2018 teilnehmen. 

KünstlerInnen, die am Winter Art Salon teilnehmen möchten, senden bitte 3 Fotos (jpeg, min. 1 MB) zusammen mit ihrem CV  per Mail an  wintersalonstrasbourg@gmail.com


Prof. hoffmann - 30 jahre für die Kunst

http://kunstsammler.at/news1/431-prof-albert-hoffmann-30-jahre-f%C3%BCr-die-kunst.html
Prof. Albert Hoffmann - 30 Jahre für die Kunst
Von 14. August bis 2. September 2017
Vernissage: Donnerstag, 17. August 2017 um 19.00 Uhr
der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien 
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144
Geöffnet Mo-Sa von 10:00 bis 19:00 Uhr

 

Prof. Albert Hoffmann - 30 years for the Art
From the 14th of August to the 2nd September 2017
Vernissage: Thursdy, the 17thn of  August 2017 at 19.00 
in the Kunstraum in the Ringstrassen Galerien 
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144
Opening hours  Monday to Saturday from 10:00 to 19:00 


sommer im salon 2017

Manfred Loydolt stellt am 24.8.17 um 19.30 einerseits den Sommer im Salon vor - das Theaterevent für Wiener und Touristen, das 2018 mit dem Sprechstück "Madame Butterfly" von David Belasco eingeläutet wird - und anderseits präsentiert er gemeinsam mit seinen Freuden und KollegInnen (Gerda Kamna, Valerie Hartig, Monika Kauz, Leonie Reiss, Ulrike Scheithauer, Nina Schinko, Victoria Sedlacek, Karin Sekira, Anita Tauber,  Manuel Dreger, Andreas Hirsch, Claudius Kölz, Manfred Loydolt. Bert Millinger und Peter Widholz) ein musikalisches und theatrales Sammelsurium quer durch den Gemüsegarten der Kunst. 

Das Theater "Vorhang Auf!" und der Salon BeLLeArTi freuen sich auf Ihr Kommen. 

Eintritt 18,-  / Vorverkauf im Salon BeLLeArTi 15,- 

www.theaterverein-vorhang-auf.com

https://www.bellearti.at/salon/

 

Summer in the Salon 2017 is an omnium-gathering of art, there will be musical and dramatic presentations with wellknown vienniese artists as Gerda Kamna, Valerie Hartig, Monika Kauz, Leonie Reiss, Ulrike Scheithauer, Nina Schinko, Victoria Sedlacek, Karin Sekira, Anita Tauber, Valerie Hartig, Manuel Dreger, Andreas Hirsch, Claudius Kölz, Manfred Loydolt. Bert Millinger und Peter Widholz. 

Manfred Loydolt, the impresario of the THEATRE EVENT "SUMMER IN THE SALON" will also  present parts of the play MADAME BUTTERFLY by David Belasco, the play which will be shown in  2018.

Entrance fee: 18,- / advance  booking inb the Salon BeLLeArTi 15,- 

www.theaterverein-vorhang-auf.com

https://www.bellearti.at/salon/


LESUNG IN DER BUCHHANDLUNG A L P H A

Buchpräsentation"Wünsche leben Wolken schmecken. Aotearoa" von Monika S. Paseka

Do, 31. AUGUST 2017 um 19h

in die Bücherecke  BeLLe ArTi

Wiedner Hauptstraße 131

 

1050 Wien

Unterhaltsam und mit vielen Informationen über Land, Kultur, Fauna und Flora Neuseelands zeigt Monika S. Paseka, was Entscheidungen im Leben bewirken und was sich entwickeln kann sobald wir offen für Veränderungen sind.
Das Buch ist nicht nur eine wertvolle Vorbereitung auf eine Neuseeland-Reise – Es gibt wertvolle Impulse, um aus dem gewohnten Umfeld heraus zu treten und Abstand zu den Dingen zu gewinnen. Ein Buch für alle, die Lust haben, ihr wahres Leben zu leben, ihre Bestimmung, ihre Träume und Visionen – denn das Leben ist keine Generalprobe, es ist JETZT.

 

Monika S. Paseka ist Pädagogin und hat u.a. 5 Jahre lang die Kindersendung <Fortsetzung folgt nicht> des ORF als Lektorin betreut.Ihre Aufenthalte bei den Ureinwohnern Neuseelands lehrten sie, in großer Demut und Dankbarkeit Vertrauen ins Sein zu finden.Nach „Wenn Augen tanzen. Jede Legasthenie ist anders“ (2011) ist „Wünsche leben. Wolken schmecken. Aotearoa“ ihre zweite Buch-Veröffentlichung.Monika S. Paseka reiste dreimal um die Welt. Sie lebt in Wien und hat zwei Söhne. Mehr unter: www.mokoru.com


HERBSTSALON IN WIEN

HERBSTSALON IN WIEN
für internationale zeitgenössische Kunst
7. bis 10. September 2017
im Volkskundemuseum Wien

 

Nach den Stationen New York ,London und Strasbourg bringt die internationale Kuratorin Zina Bercovici ihren Herbstsalon jetzt nach Wien.

Im Rahmen des Wiener Herbstsalons für internationale zeitgenössische Kunst präsentieren Künstler aus aller Welt Malerei, gemischte Medien, Skulpturen, handgefertigten Schmuck, Textilkunst, Volkskunst, Keramik und Glasarbeiten.

Der Kunstsalon bietet die einmalige Gelegenheit, professionelle Kunstwerke oder traditionelle Handarbeiten unmittelbar von den Kunstschaffenden zu erwerben, und das zu erschwinglichen Preisen.

Die Ausstellung wird von Zina Bercovici kuratiert.

https://international-art-events.com/

Eintritt frei!

Adresse:

Volkskundemuseum Wien

Laudongasse 15-19, A-1080 Wien

Programm:

Von 7. bis 10. September 2017

Donnerstag, den 7. September - Vernissage und private Besichtigung 18.30 - 21.00 Uhr

Freitag,  den 8. September 11.00 - 19.00 Uhr

Samstag den 9. September 11.00 - 19.00 Uhr

Sonntag, den 10. September 11.00- 17.00 Uhr 

 

Salon of Autumn in Vienna for international and modern Art 

7th to 10th oft september 2017

in the Volkskundemuseum in Vienna

After New York, London and Strasbourg the international curator Zina Bercovici brings her Salon of Autum to Vienna. Artist from all over the world present their paintings, mixed media pictures, sculptures, handmade jewelery, textile and glass art, folcloristic art and ceramics to prices everyone can afford. 

https://international-art-events.com/ 

Adresse: Volkskundemuseum Wien

Laudongasse 15 - 19 ! 1080 Vienna

Programme

Thursday, the 7th of September - Vernissage and privateviewing from 18.30 to 21.00

Fryday, the 8th of September from 11.00 to 19.00

Saturday, the 9th of September from 11.00 to 19.00

Sunday, the 10th of September from  11.00 to 17.00


h. c. tassatti - azurblaue wörterspuren


mexico in austria - konzert

http://www.kunstsammler.at/events/394-konzert-mit-anabell-garfio-mendez.html
Konzert: Mexico in Austria
Anabell Garfio Méndez (Sopran) und Martin Wacks (Klavier) spielen Werke 
von Giuseppe Verdi, Manuel Mária Ponce, Greve  u.a. 
Freitag, 8. September 2017, um 19:30 Uhr
im Kunstraum der Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144 (Obergeschoß)
Eintritt: Freie Spenden

 

Concert: Mexico in Austria

Anabell Garfio Méndez (Sopran) und Martin Wacks (Piano) play works of  Giuseppe Verdi, Manuel Mária Ponce, Greve  u.a. 

Fryday, 8th of September 2017, 19:00
in the Kunstraum der Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144 (1st floor)
Entrance free – donations are welcome


Georg Grell AUSSTELLUNGEN IN BERLIN

Die Ausstellung Tango Argentino - Leidenschaft in Bildern von Georg Grell fand in der Temporary Gallery Mitte in Berlin,  Auguststr. 82 statt.

Georg Grell präsentierte vom 18.4. - 17. 5.2017  "Bearbeitete Fotografien - Gestaltete Fotografien" die Tangotänzer Alonso Alvarez & Serena Alvarado.

 

Georg Grell, ein Berliner Digital-Künstler, führt den Besucher in eine virtuelle Welt von Tangotänzern. Reale Fotos und der Er­halt der eigentlichen Kontur der Tänzer spielen eine wichtige Rolle bei der digitalen Bearbeitung der Fotografien.Es ist eine Form des bildgebenden Experiments. Gegenständliches wird zum Teil bis zur Unkenntlichkeit aufgelöst und durch Farbverläu­fe und Strukturen ersetzt. Gemeinsam ist den Bildern die Re­duktion des Gegenständlichen in unterschiedlichem Umfang.

Im Ergebnis erscheinen Körperformen und Hintergründe in einem neuen Lichte für den Betrachter.

Die künstlerische Verfremdung führt zu Transparenz, Leichtigkeit und einem surrealistischen Ausdruck, gepaart mit Ästhetik und Farbenspiel als begleitende Randerscheinung. – Doch allen bleibt gemeinsam, sie sind Teil einer ursprünglichen Fotografie.

Interessenten gehen auf die Webseite: https://georg-grell.de

oder facebook Blog: http://kunstklick-berlin.de

 

Nächste Vernissage: 13.9.2017

 "Weibliche Enthüllungen - Klassische Bronzeplastiken neu interpretiert"

Galerie Kunst und Grün, Walter Benjamin- Platz 1 in Berlin

 

Georg Grell presented in his exposition TANGO ARGENTINO the Tango dancer Alonso Alvarez and Serena Alvaro,

Withs his digiatally remastered Photos Geor Grell guides his visitorsto a virtual world of dancers. in the photos the contures of the figures are hold, but the objects are dissolved beyond recognition. Sol the forms of the corps and the bacxkground appear in a nes light. So the photos seam to be aurrealistic.

If you are interested in this new form of Photos visit the site https://georg-grell.de or http://kunstklick-berlin.de


ingrid J. poljAk - diabellis inferno

8ngrid J. Poljak veröffentlichte kürzlich ihren Psychothriller 

DIABELLIS INFERNO

Hier der Klappentext zu diesem Buch:

Der Grazer Chefinspektor Bertram Behringer kehrt in seine Heimatstadt Wien zurück, um sich unerlaubt in die Ermittlungen zu einem Mordfall einzumischen: Er vermutet, dass Luca Diabelli, der in einem Kloster aufgewachsen ist und jetzt des mehrfachen Mordes verdächtigt wird, sein Sohn ist.

Doch wer sind die unbekannten Männer, die Diabelli ebenfalls verfolgen? Beschützer oder Jäger?

Die bittere Wahrheit findet Behringer erst heraus, nachdem er beinahe selbst zum Opfer von Diabellis Verfolgern geworden ist.

Ein Thriller, in dem die Gespenster aus einer schrecklichen Vergangenheit heute noch das Leben zur Hölle machen.

Aber lassen wir auch Peter Pisa vom KURIER in der 4-Sterne-Rezension vom 14.06.2017 zu Wort kommen:

Showdown mit Architektin

Thriller. Überraschung! Ist ja bloß ein Krimi mit vielen Geheimnissen, aber er gibt nie vor, dass er „was Besseres“ ist – und ist allein schon deshalb in Ordnung. Schlank. Direkt. Schnörkellos. Geschickt gebaut, Stockwerk um Stockwerk – Autorin Ingrid J. Poljak ist eine studierte Architektin; und sie überlässt einer Architektin eine wichtige Rolle. Wer hat Interesse, ausgerechnet sie zu töten? Showdown am Naschmarkt bzw. bei der Karlskirche. Es gibt im Buch mehrere Tote und einen Grazer Polizisten, der sich bei den Wiener Kollegen einmischt. Der mutmaßliche Täter könnte nämlich sein Sohn sein. Sachen gibt’s...– P.

Dass Herr Pisa die Art der Autorin zu schreiben „schlank“, „direkt“ und „schnörkellos“ nennt, stimmt mit der Meinung Herrn Edwin Baumgartners (WienerZeitung) fast überein, der den Kurzgeschichten der Autorin nachsagt, sie seien „schlackenlos“ und „fabelhaft geschrieben“.

Eine Rezensentin schreibt auf amazon:

Krimi, Thriller, Psychothriller – auf alle Fälle ein ungemein fesselnder Roman, der ganz ohne die heutzutage üblichen brutal-reißerischen Elemente auskommt. Gekonnt aufgebaut, knapp und präzise geschrieben, geht die Geschichte umso mehr unter die Haut.

Psychothriller, ja, denn jede der treffend gezeichneten Figuren, die hier gegeneinander antreten, hat ihr Geheimnis

Nebenbei: Die Autorin hat auch das Cover des Buchs gestaltet. Das verwendete Foto zeigt einen Ausschnitt aus dem Kuppelfresko der Wiener Karlskirche.

 

Lesungen der Autorin aus DIABELLIS INFERNO:

 

Mittwoch, 20.09.2017, Beginn 20:00 h

Osteria Allora, Wallensteinplatz 5-6, 1200 Wien

Veranstaltet von ::kunst-projekte::, Krimi.Zeit

 

Donnerstag, 28.09.2017, Beginn 19:00 h

Galerie Sandpeck, Florianigasse 75, 1080 Wien

Gemeinsame Lesung mit Michael Seitz (Die verlorenen Kinder)

Gitarrenbegleitung: Nadja Offinger

Homepage der Autorin: https://ingrid-j-poljak.com

 

A very intersting and exiting  thriller and detective story which plays in Vienna


WASSER-miniFESTIVAL in der alten schieberkammer

Vom 28.9. - 1.10.2017 organisiert Sabine Duty ein Kunstsparten übergreifendes und Ethnien verbindendes Event zum Thema Wasser in der “Alten Schieberkammer, einem ehemaligen Wasserspeicher im 15. Wiener Gemeindebezirk in der Meiselstraße 16-20.  Die „alte Schieberkammer“ ist als ehemaliger Wasserspeicher und durch ihre Lage im 15.Bezirk am Meiselmarkt der perfekte Ort für die Gestaltung eines innovativen Projektes, das kulturellen Austausch, Kommunikation und Verbundenheit zwischen den unterschiedlichen Künsten und Ethnien fördert. Wasser ist seit jeher auch das Element der Verbundenheit, da der Mensch ursprünglich über die Wasserwege begann sich kulturell zu verbinden und Handel zu treiben. Das Event soll die Aufmerksamkeit auf die globale Verbundenheit durch das Element Wasser richten und die interkulturelle Kompetenz aller Teilnehmenden stärken.

Darüber hinaus wird das MALAWI-Projekt von Viva con Agua durch eine Bildversteigerung unterstützt. Der Reinerlös der Versteigerung soll in das Projekt fließen.

KooperationspartnerInnen sind:

Space and Place im Rahmen der Projektreihe "WIEN LEBT" http://spaceandplace.at/wien-lebt-2017-a-gmischter-satz/

Viva con Agua https://www.vivaconagua.at/index.htm?post&id=46

Die Österreichische Gesellschaft für Kunst und Medizin! https://www.oegkm.net/

Das detaillierte Programm des Festivals findet sich unter https://www.duty.at/home/wasser-festival/programm/

Wer das Festival finanziell unterstützen möchte, soll sich am Corwdfunding beteiligen:

https://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/1522/

 

From 28th of September to the 1st of october a small festival with the theme WATER finds place in the 15th district of Vienna, Meiselstraße 16 -18. This is an old water reservoir called ALTE SCHIEBERKAMMER. The festival ist organised by Sabine Duty and shows all genres of art and sahll connect ethnos. As water is connecting people of all races so it is the ideal theme for this festival. The ferstival supports the MALAWI Project of Viv con Agua.

You will find the programme by following this link https://www.duty.at/home/wasser-festival/programm/

And if you want to support this festival, ther is a crowdfunding:

https://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/1522/

classical and irish music

http://www.kunstsammler.at/events/430-classical-and-irish-music.html
Classical and Irish Music
Svetlana Dragota – Gesang
Nathalie Cao – Gitarre, Gesang
Eva Homberg  – Klavier
Elizaveta   Trukhanova – Harfe
Alexey Tarasov – Flöte, Gitarre
präsentierwn Werke von  J. Brahms, F. Schubert, V. Bellini, F. Poulenc 
und  Irish Traditional Music.  
am Samstag, 23.09.2017, 19:00Uhr
im Kunstraum der Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144 (Obergeschoß)
Eintritt frei – um Spende wird ersucht

 

Classical and Irish Music
Svetlana Dragota – Vocals
Nathalie Cao – Guitar and Vocals
Eva Homberg  – Piano
Elizaveta   Trukhanova – Harp
Alexey Tarasov – Flute and Guitar
present works  by J. Brahms, F. Schubert, V. Bellini, F. Poulenc  and  Irish Traditional Music

Saturday, 23th of September 2017, 19:00
in the Kunstraum der Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144 (1st floor)
Entrance free – donations are welcome


thomas alwin müller - DARF ICH MICH VORSTELLEN, MOPF MEIN NAME

Ich mag Euch einiges über mich erzählen. Ich bin am 1. April 2000 in Heidelberg geboren. Was daran lustig war ist, dass der "little", mein Papa, zuerst meinen Namen wusste: Mopf!
Das Wetter war wirklich nicht schön, Regen und dichter Nebel. Das erste Wort an diesem Tag was mein Papa beim Anblick dieses Wetters sagte war mein Name. Mopf! Was soll denn das sein? MOPF eben. 
Am späten Nachmittag hat der "little" dann ein Papier und Zeichenstifte geholt. Die gehören zu ihm wie der Topf zum Deckel oder die Banane zum Abwasch...
Naja, egal. Plötzlich war ich da! Es war wie bei jeder Geburt. Alle standen um mich herum und bewunderten mich. "Ach ist der süß und hat so ein liebes Gesicht, ach wie niedlich.." Ja, das gefällt mir schon ein wenig, ich mag mich nicht nur äußerlich, ich mag auch innen ein netter und sympatischer Kerl sein. 
Sympathie ist mir wirklich wichtig. Ich mag Leute die sympathisch sind und dabei spielt es keine Rolle wie sie ausschauen. Auch Menschen die nicht dem Idealbild entsprechen haben ein liebes Herz und eine sehr nette Art. 
Vertragt Euch, denn Ihr wisst nie wie nett der Andere wirklich sein kann.

Wenn ihr mehr von mir erfahren wollt, dann schaut mal vorbei: http://www.mopf.net/

 

I was born on the 1st of April 2000 in Heidleberg. And my Daddy named "little" knew my name. before I was born: MOPF.

On this day the weather was really awful and the first word my Daddy said this morning, was MOPF. and in the late afternon "litte" took his pencils and a sheet of paper and suddelnly I was born. 

All people who saw me said: "What a nice face... hwo sweet he is." And I was glad, but I want also to be a sympathetic fellow. Because sympathy is a very important thing, I love sympathetic and friendly people.

All I say to you: get along with all people, you dont't know how nice they really can be. 

Come along and have a look: http://www.mopf.net/


Thomas Alwin Müller:  Ein Lächeln für die Welt - der mopf sucht helfer

Mein Name ist Thomas Alwin Müller 46 Jahre aus dem Südwesten Deutschlands. Ich bin ein Künstler mit Herz und Leidenschaft und seit 15 Jahren selbständig. 
Da ich eine unheilbare Krankheit für mich überwunden habe, weiß ich um die Kraft eines Lächelns. Die Kunst ist mein Beruf, meine Berufung, mein Leben und meine Liebe. Aus meinem Herz ist im Jahr 2000 die Figur MOPF entstanden, die vielen Menschen den Tag und einigen das Leben gerettet hat. Um dieses Potential und die Kraft des Lächelns zu fördern möchte ich meinen Mopf weltweit bekannt machen. Vielleicht wird die Welt ein klein wenig besser. Es fängt bei jedem selbst an.
Ich suche den Menschen oder die Firma mit deren Hilfe ich ein Marketing- und Vertriebssystem aufbauen kann. Du sollst auch an meinem schier unerschöpflichen Ideenreichtum profitieren. Böse Neider sagen, dass es DICH nicht gibt aber ich bin mir sicher, dass DU mich nur noch nicht gefunden hast :-)
Sollte mein Mopf mal richtig erfolgreich sein möchte ich mich gern intensiv für psychisch erkrankte Menschen einsetzen, für die die keine Stimme mehr haben und am Rande des Lebens stehen. Die Wand ist dünn und ein kleines Lächeln kann sicher schon eine große Wirkung haben.
Wer dem Mopf gerne helfen möchte, hier die Kontaktdaten:

http://www.mopf.net/

alwin@mopf.net


My name is Thomas Alwin Müller, 46 y., from the southwest of germany. I work as an artist for 15 years.
Cause I had overcome a unhealing sickness I know about the power of smiling. My profession is my call, my life and my love. For that my cartoon figur MOPF arised in 2000 from my heart. It made many peoples day and prevent people from loosing hope for life. For that reason I want to make MOPF known worldwide and spread the power of smile and love. Hope the world gets a bit better.
I´ve been searching for people and companies who help me to estabish a system für marketing and distribution. Only big goals will make a change.
If MOPF is going to get successful we will try to support menatal sick people, for those who have no voice animore and are on the edge of life. It´s only a little step from sane and a little smile can have a huge impact.

if you want to help the Mopf, contact

http://www.mopf.net/

alwin@mopf.net


elisabeth chovanec "Lächeln"

Lächeln


mein Lächeln
meine Hände
meine Worte

 

begleiten
beruhigen
geben Kraft

 

Umarmung
belebt die Seele
der Verlorenen

 

ein Hauch

des Trostes

bleibt


sigrun neumann "Reisende zwischen Kulturen"

Sie lebte in Marokko, Algerien, Tunesien, Indien, Indonesien, Ägypten, Zypern, Frankreich.

Ihre Kunst & Themen sind inspiriert von Licht, Farben, Musik & den Menschen. Für sie ist Kunst Austausch zwischen den Kulturen & ihre Annäherung. Kunst auf Augenhöhe. Kunst bringt die Kulturen der Anderen in die eigene Nähe & lässt das Fremde verständlich werden.

Kunst kennt keine Grenzen...

Lebt und arbeitet seit Ende 2015 in Baden-Württemberg

www.sigrun-neumann-sineu.com

 

S. Neumann lived in Marokko, Algeria, Tunisia, INdia Indonesia, Egypt ,Cyprus and France.

Her art and the themes are inspired by light, colours, music and the human beings. For her art is approach and exchange of culture, for art brings the culture of other people tu you and explains the foreign culture to you. 

There are no frontiers in art.

Since 2015 S. Neumann lives and works in Baden-Württemberg

www.sigrun-neumann-sineu.com


Konrad Frischeisen "Zauberflöte und Schöpfung" - Teil 2

Konrad Frischeisen Die Wahrheit wird uns frei machen Lernspiele nach dem „March for Science 2017’

Die Heilige Nacht, ,Faust für alle’, Die Zauberflöte und die Schöpfung’ Kindern des 21. Jh. nahgebracht, das Gehirn als Friedensstifter, teils Englisch und farbig illustriert, frei nach Bibel, Einstein, Erasmus, Goethe, Humboldt, Kant, Mozart, Saint-Exupéry & Co.  

Einstein soll erkannt haben, dass uns nach Aussterben der Bienen nur wenig Zeit zum Überleben bleibt, siehe den Film ,More than Honey’ und den Artikel ,Die Ökokiste’, Süddeutschen Zeitung Pfingsten 2017, darin wörtlich: „Die Biomasse an Bienen und anderen Insekten ist seit 1989 um bis zu 80 Prozent gesunken.’ Wie Wissenschaft hier und zur Lösung weiterer Probleme helfen kann, wird dem Nachwuchs spielerisch nahegebracht, dazu auch Auszüge aus der Stellungnahme der Allianz der Wissenschaft vom 6.4. 2017 zum „March for Science“:

„Antidemokratische und wissenschaftsfeindliche Handlungen und Strömungen, verantwortet von politischen Entscheidungsträgern oder populistischen Bewegungen, bedrohen die Arbeit der Wissenschaft und aller in ihr Tätigen. Sie beeinträchtigen die gesellschaftliche Leistungsfähigkeit der Wissenschaften und rühren zugleich an die Grundprinzipien liberaler Verfassungsordnungen und offener Gesellschafts- und Lebensformen. (…)“

Der  „March for Science“wurde von engagierten Bürgermeistern, Bürgern und Forschern, darunter Nobelpreisträger wie Gerhard Ertl, Wolfgang Ketterle, Klaus von Klitzing, Erwin Neher und Horst Störmer unterstützt.

„,…Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, und würd er in Ketten geboren, (…) Und was kein Verstand der Verständigen sieht, das übt in Einfalt ein kindlich Gemüt. (…) Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, wie sehr auch der menschliche schwanke, Hoch über der Zeit und dem Raume schwebt lebendig der höchste Gedanke, Und ob alles im ewigen Wechsel kreist, es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist. (…)“ aus Schillers Worte des Glaubens.

 „Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, der hat auch Religion, wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“ Goethe, Zahme Xenien, IX

Inmitten heimkehrender polnischer Bergarbeiter schlief nachts das Kind Mozart in der Eisenbahn. Die kleinen Prinzen im Märchen unterscheiden sich kaum von ihm.’ Saint-Exupéry  ,Dem Leben einen Sinn geben’, darin enthalten: ,Ein Plädoyer für den Frieden.“ (,Wir sind … zusammengefügt wie die Zellen des gleichen Leibes.’) Nobelpreisträger Romain Rolland, als Gewisssen Europas verehrt, sah in Mozart eine Quelle des Friedens. In ,Mozart nach seinen Briefen’ schrieb er über Mozart: „Durch künstlerische Intuition überschreitet er die schmalen Grenzen eines besonderen Glaubens, um das eigentliche Wesen jeden Glaubens auszudrücken.“ New Frontiers in Science 2 W. Heisenberg (H) sieht in „Schritte über Grenzen“, dass wir für die Ordnung des Lebens auf dieser… Erde mitverantwortlich sind.“ Vom Weltraum „erkennt man vielleicht noch deutlicher als von der Erde selbst die einheitlichen Gesetze, nach denen alles Leben auf unserem Planeten geordnet ist.“ H sieht in der Dichtung „Der kleine Prinz“ des Fliegers Antoine de Saint-Exupéry ein treffliches Beispiel für verantwortliches Handeln Im Singspiel „Der kleine Prinz hilft Kindern die Schöpfung bewahren.“ treffen Kinder den kleinen Prinzen auf Erden, zeigen ihm, wie die Erde entstand, worauf er ihnen hilft, bedrohtes Land und Leben auf Erden zu retten. Der kleine Prinz bewohnt einen Stern, auf dem er Vulkane fegt und seine Rose pflegt und täglich gießt, doch ihn verdrießt ein Affenbrotbaum, der seinen Stern zu spalten droht. Er sieht mit dem Herzen fern, den leuchtenden Stern, das Raumschiff Erde, „La Terre des Hommes“, den Heimatplaneten des Menschen. Sitzen dort nicht alle in einem Boot?“ fragt der kleine Wicht und fliegt bei zunehmendem Licht dorthin, hilft Kindern nach ihrem Bericht, bedrohtes Leben auf Erden zu retten, erfährt dann, wie er den Affenbrotbaum im Zaum halten kann, trifft Momo und da mit ihnen Freundschaft gedeiht, die aus Unmündigkeit befreit, beginnt eine neue Friedenszeit.

Vorwort / Dank nach dem „March for Science“ am 22. April 2017 vom Autor, als KF bezeichnet, verfasst. Als Mitinitiator der DAAD Sommer-Akademie „New Frontiers in Science“ und des IMPRS Interdisciplinary Symposiums “New Frontiers in Science“ dankt KF den Organisatoren und Mitwirkenden für den o.g. March of Science. Er freut sich sehr über die treffliche Moderation und die klaren und mutigen Worte der Sprecherinnen und Sprecher der Münchner Veranstaltung zu dieser wohl größten Wissenschaftstagung unsrer Geschichte und über ihre Unterstützung durch die Allianz der Wissenschaftsorganisationen mit Stellungnahme vom 6.4. 2017. Als Berater der Forschungsperformance ,Weltentöchter’, die am 23./24.9. 2017 in den Landungsbrücken in Frankfurt/Main mit Unterstützung der Stadt Frankfurt und des hessischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft ihre Performance präsentieren, empfahl ihnen KF ,auch den ,March for Science’ in den Blick zu nehmen.

Die Haltung der Weltentöchter gegenüber der Schöpfung entspricht Goethes Ehrfurcht vor dem Leben. So wird hier auch dafür gedankt, dass führende Vertreter der Goethe Stadt Frankfurt und ihrer Hochschulen ebenso wie führende Vertreter hessischer und weiterer Universitäten den o. g. ,March of Science’ engagiert unterstützten. Gedankt wird auch dem Leibnizpreisträger 2015, Prof. Hartmut Leppin von der Goethe Universität Frankfurt, im November 2016 ,Weltentöchtern’, Prof. Siegfried Preiser, Rektor der Hochschule für Psychologie, und KF die Teilnahme an einer Tagung im Bibel-Haus Museum Frankfurt ermöglicht und Einsichten zum Einfluss der Bibel auf unsere Geschichte vertieft zu haben. Die Tagung regte KF dazu an,  ,Die Heilige Nacht, Goethes Faust und ,die Zauberflöte und die Schöpfung’ in bildgestützt verdichteter Fassung so zu präsentieren, dass Kinder sie erspielen können. Sie werden hier als Lernspiele zusammen mit dem weitgehend in Englisch verfassten Artikel zum Gehirn als Friedenstifter vorgestellt, den ein Wissenschaftsjournal der USA zu Beginn der Ära Trump erbat. Gedankt wird hiermit auch dem DAAD und allen Personen, die in der DAAD Sommer Akademie „New Frontiers in Science“, siehe www.ehims.de und im IMPRS Interdisciplinary Symposium „New Frontiers in Science“ für die Jahre 2008 – 2010, siehe Internet, mitgewirkt haben. Gedankt wird auch den Kindern und Künstlern, deren Bilder frei nach Pestalozzi dazu beitrugen, dass die Lernspiele und der Artikel zum Gehirn anschaulich wurden. Gedankt wird Papst Franziskus, der mit der Umweltenzyklika ,Laudato si’ - ,Über die Sorge für das gemeinsame Haus’ zeigte, wie sich Glaube und Wissenschaft ergänzen, wie Goethe, Einstein, Planck, Heisenberg, Mozart & Co. es schon erkannten, siehe auch Zhu Xiao-Mei im Filmporträt der Arte Mediathek „Bach ist stärker als Mao“ oder den Film „Mozart in China.“

„Die Welt ist schöpferisch: aber der entscheidende Beweis kommt erst durch das Leben und der ganz entscheidende Beweis erst durch Mozart.“ Karl Popper , Offene Gesellschaft – Offenes Universum’

,,Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind.“ Albert Einstein

2Es ist der stetig fortgesetzte Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungweisende Lösungswort in diesem Kampf lautet von je her und in alle Zukunft: Hin zu Gott!“ Max Planck in „Physik und Transzendenz“

 ,,Vermählet ist in deinen Tönen die Melodie mit Harmonie. Es lebe das Ideal des Schönen im Zauber deiner Phantasie.“   König Ludwig I von Bayern, aus seinem Gedicht „An Mozart“

 

IMPRESSUM: Copyright 2017, K. Frischeisen, Die Wahrheit wird uns frei machen ,.Lernspiele nach dem ,March for Science’ 2017, Die Heilige Nacht, ,Faust für alle’, ,Die Zauberflöte und die Schöpfung’ frei nach Bibel, Einstein, Erasmus, Goethe, Humboldt, Kant, Mozart, Saint-Exupéry & Co. New Frontiers in Science Bildung. mbH,-: frischeisen@ehims.de, alle Rechte u. Irrtum vorbehalten, ISBN: 978-3-944465-01-02


diana Schnürpel - DIe Arien der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte

Lange Zeit brauchte es, um die beiden Arien aus der Zauberflöte der Königin der Nacht veröffentlichen zu dürfen. Beide Arien wurden in der Vorstellung am Deutschen Nationaltheater in Weimar am 6. Mai 2017 gesungen.  Die Staatskapelle Weimar hat diese Arien für YouTube Diana Schnürpel freigegeben, so dass man sie heute hören kann.

„O zittere nicht, mein lieber Sohn“ und „Der Hölle Rache kocht in meinen Herzen“ sind musikalisch sehr gelungenen Arien von Diana Schnürpel, die sie nicht nur in dieser Qualität in Weimar gesungen hat.

Auch in der vergangenen Spielzeit wurde Mozarts Zauberflöte im Luzerner Theater aufgeführt und hierzu hieß es in der Presse:

"Exemplarisch für den menschlichen Ton in dieser Zauberflöte ist auch die umwerfend treffsichere und berührende Königin der Nacht von Diana Schnürpel, ..." (Urs Mattenberger, Luzerner Zeitung, 19. Dezember 2016)

 

The two arias of the Queen of th Night of Mozrt's Zauberflöte were sung by Daina Schnürpel on th 6th of May 2017 at the German Nationalthatre in Weimar. THese two arias were very very well done by Daina Schnürpel. And newspaper were full of marvelloius critics. 

 „Spürbar unter die Haut ging mir aber die heikle Arie "Der Hölle Rache" der Königin der Nacht, glasklar, eiskalt und glockenrein von einer hinreißenden Diana Schnürpel vorgetragen.“ (Flavio Sepulchri, Der Neue Merker, Seite 86, 01/2017)

Ich hoffe, dass ich hiermit den Interessierten eine kleine Freude machen werde, wenn Sie diese Arien sich anhören. Habe ich Sie neugierig gemacht, können Sie auch die Homepage von Diana Schnürpel besuchen: https://www.dianaschnuerpelsopran.com/

(Weimar, 1. Juli 2017, Olaf Schnürpel)

 

If you want to learn more about Diana Schnürpel visit her site https://www.dianaschnuerpelsopran.com/


LAMIE SAIF - dIGITALly remastered photos

My name is Lamie Saif and I am engineer.

I started as amateur photographer, with some of my works presented in national and international art exhibitions, this made me do the shift from engineering to art.

What I do now is photo-manipulation but in my own way.

The original image is a special effect photo with its main subject and composition based on light effects.

Phase two is the creation of a new image through some kind of manipulation process through it I create a metallic color and this metallic color is my secret recipe.

Phase three executed by passing the image from phase two into a unique way of math-mapping only, which does not follow the fractals patterns, with no collage or color changing or new layers adding.

 

My resulted images are more like painting or forming a special type of patterns that is part of the composition with no domination and with a metallic touch that does not exist in the original photo.

To contact the artist: lamie.saif@one.se

 

Mein Name ist Lamie Saif und ich bin Ingenieur. Ich begann als Amateurfotograf. Als meine Werke in nationalen und internationalen Kunstaustellungen gezeigt wurden, motivierte mich das  so , dass ich von Ingenieur auf Künstler umsattelte. 

Ich bearbeite meine Fotos  digital, aber auf meine eigene Art.

Das originale Bild ist ein Foto mit speziellen Effekten, dessen Hauptthema und Komposition auf Lichteffekten basiert.

In der Phase 2 wird ein neues Bild durch eine Art Manipulation erschaffen, indem Schichten und/ oder Farben dazugefügt oder entfernt werden, von denen ich einen metallischen Touch kreiere, der mein Geheimrezept ist.

In der Phase 3 wird das Bild in einer einzigartigen Art und Weise von mathematischer Zuordnung ausgeführt, die nicht den fraktalen Strukturen von endlosen Kreisen folgt und das Bild mit wiederholten Mustern füllt.  In dieser Phase gibt es keine Collage oder Farbveränderungen oder neues Hinzufügung von Schichten.

 

Die endgültigen Bilder sind eher wie Malereien oder bilden einen speziellen Typ von Mustern, was ein Teil von der Komposition mit metallischem Touch ist, der nicht im originalen Foto vorhanden ist. 

Kontatkt zum Künstler : lamie.saif@one.se


Katja Bosshammer - Visuell Artist

Katja Bosshammer, geboren in Remscheid, aufgewachsen in Wuppertal lebt heute in Köln und arbeitet als freischaffende Künstlerin im Bereich zeitgenössischer Kunst mit Schwerpunkt Acrylmalerei auf Leinwand, Tuschzeichnungen und Drucken auf Papier und Steinbildhauerei.

Ihre künstlerischen Arbeiten sind geprägt durch Studien-, Inspirationsreisen durch Thailand | China | Tibet | Nepal | Malaysia | Indonesien im Zeitraum 2000 – 2002.

Von 2003 bis 2013 lebte die Künstlerin permanent in China und Thailand, was sich in ihrer asiatisch inspirierten Kunst widerspiegelt.

Katja Bosshammer zu Ihrem kreativen Schaffen:

„Mein Interesse an Asien und asiatischen Künsten wurde durch meine internationale Tätigkeit früh geweckt. Auf meinen Reisen durch Japan, Indonesien, China, Vietnam und Korea sammelte ich überwältigende, vielfältige Eindrücke.

Mit dem Umzug nach Asien und dem Eintauchen in völlig andere Kulturen, hat sich meine künstlerische Wahrnehmung maßgeblich verändert.

Viele Jahre verbrachte ich in der tibetischen Grenzregion, dort formte sich mein heutiges Farbempfinden. Meine Zeit in Thailand gab mir die Möglichkeit tief in Materialien und Farben, Fabelwesen sowie Druckmotiven einzutauchen; Japan inspirierte mit seiner Verspieltheit im Design und den romantisch, klassischen Textilien und Drucken; China mit seinen Schriftzeichen und der unterdrückten doch allgegenwärtigen künstlerischen Historie und auf Bali erlebte ich Harmonie und Lokal-Kolorit in Vollendung.

All die Farben, Symboliken, mystischen Erscheinungen und Lebensphilosophie haben mich und meine künstlerische Arbeiten nachhaltig geprägt.

Gerne lade ich den Betrachter meiner Bilder auf eine Art Reise ein – viele meiner Werke spiegeln Stimmungen, Eindrücke und Weltanschauungen wieder, und sind nicht zwingend gegenständlich.

Das experimentelle Arbeiten mit der Handwischtechnik, der Einsatz von Spachteln, Schabern, Schwämmen und Pinsel lässt ein intuitives Arbeiten ohne Vorgaben oder feste Regeln zu“.

www.bosshammerart.com

www.facebook.com/BosshammerArt/

 

Katja Bosshammer born in Remscheid lives now in Köln as freelance artist. Her work contains differnet genre of art, as acryic painting, ink drawing, paper printing and sculpture (in stone).

She travveled to Thailaind, China, Tibet, Nepal and Malaysia form 2000 to 2002 and from 2003 to 2013 she lived in Schina and Thailand, her art was inspired of the Asian kind of painting. There she found also a new colour perception and she was inspired by the Asianphilosophie and mythes. 

 


Wohin - in und um Wien / eine empEhlung

Diesen LINK kann ich allen Wienern und denen, die in der Umgebung der Hauptstadt wohnen,  wärmstens empfehlen. Da erfährt man, was jeden Tag in der Metropole und ihrer Umgebung in den Bereichen Kunst, Freizeit und mehr los ist. Klickt rein und findet die für euch passenden Veranstaltungen: 

https://www.facebook.com/wohininundumwien/

eure Waltraud Zechmeister 

 

Where to go in your leisure time in Vienna? This link show you all daily events (culture, sports an all other kinds of events) in Vienna and the surroundings: https://www.facebook.com/wohininundumwien/


ERIKA P. DELLERT-VAMBE BDSM bUCH-rEIHE ÜBER Heinrich - eXTREMMASOCHISt, tÄNZER und pORNO-dRAGQUEEN

Heinrich ist ein junger Tänzer, der nach einem  Missbrauch in seiner Kindheit (davon wird im 2. Buch genau berichtet) zu den Selbstverletzern (er tanzt bis zum Äußersten und ritzt sich selbst) gehört. In seinen Beziehungen sucht er immer wieder den Schmerz, sein Masochismus ist absolut extrem. Sein erster Liebhaber ist auch sein Mentor, ebenfalls Tänzer und zwanzig Jahre älter als der fünfzehnjährige Heinrich. Die Malerin Riki ist fasziniert von seinem vernarbten Körper, den sie begeistert malt, aber auch weiter verletzt. In allen 5 Bänden erzählt Erika P. Dellert-Vambe sehr atmosphärisch dicht und extrem von den Gedanken und Misshandlungen Heinrichs, der in seiner Selbstzerstörung immer weiter gehen und kaputtgeschlagen werden will. 

Zu beziehen sind die 5 Bände über 

http://www.schlagzeilen.com/de/shop/122/122-147.htm#prop_17

https://www.facebook.com/ErikaPDellertVambeMalerinUndSchriftstellerin/?ref=bookmarks

dellert-vambe@gmx.at

 

Heinrich – excessive masochist, dancer and Porno – Dragqeen

Heinrich is a young dancer. Since he was abused as a child, he has a severe problem with self harming, which he acts out in cutting his own skin and over exercising. In his relationships he is always looking for pain, his masochism is absolutely excessive. His first lover and mentor, who is a dancer himself, is 20 years older than 15 year old Heinrich. Riki is a painter and fascinated by Heinrichs carved body, which she paints and also hurts with great enthusiasm. Densely atmospheric and extreme, Erika P. Dellert – Vambe tells in each of the five books of Heinrichs thoughts and tortures, while he insists to go far beyond his limits and wants only one thing: to get smahed.

http://www.schlagzeilen.com/de/shop/122/122-147.htm#prop_17

https://www.facebook.com/ErikaPDellertVambeMalerinUndSchriftstellerin/?ref=bookmarks

dellert-vambe@gmx.at


Lothar Renée," der Träumer am Klavier" Show-Pianist, Komponist, Arrangeur

Der Wiener Romantikpianist mit Wohnsitz in Velden/Wörthersee wurde  ebendort vor 35 Romantic Jahren von Franco Andolfo (verstorben) im legendären  "Schlosshotel" am Wörthersee entdeckt und gefördert. Dort schrieb er auch  seinen 1. Instrumentalhit "Serenade Romantique", der auch in vielen  Ländern Europas in den Radiostationen ein Dauerrenner war. Lothar Renée  war in den letzten 3 Jahrzehnten auf zahlreichen Bühnen, Radio - und  TV-Sendern zu hören und zu sehen und wurde u.a. auch durch seine  Filmmusik "Concerto Allegro" aus "Lauras Wunschzettel" (Christine  Neubauer, Francis Fulton-Smith) bekannt. Im Juni 2017 wurde  seine neue CD "35 Jahre Klavierträumereien" mit vielen neuen  Klavierballaden veröffentlicht, war bei vielen Radiostationen als  Interviewgast unterwegs und spielte Konzerte in seinem Lieblingsland  Kärnten.  Die CD ist im guten Musikfachhandel und über das  Internet unter weltmusik-vienna erhältlich, Konzert- Buchungen übernimmt  sein LM- Management unter lothar.machtlinger@chello.at 

 

The Vienniese romantic pianist who lives in Velden/Wörthersee was found 35 jears ago and by Franco Andolfo in the "Schlosshotel" at the Wörthersee and Franco promoted him. There he wrote his first hit "Serenade Romantiqhe". Int the last 3 decades Lother Renée performed his hits on various stages, in Radio and TV. He wrote the music "Concerto Allegro" to the film "Lauras Wunschzettel". 

To contact Lothar Renée write to his Mangement  lothar.machtlinger@chello.at 


DIVYA LINDNER "ALS WAS SEHE ICH MICH?"

Als was sehe ich mich?

Es geht doch gar nicht um irgendein Gesicht

Wie existiere ich?

Was ist der Quell der mich lässt sehen dich?

Warum kann ich sehen?

Warum kann ich gehen?

Warum bin ich am Leben?

 

Oh wie wunderschön, ich kann schauen in die Sterne

Oh wie schön, ich kann erleben unendliche Ferne

Oh wie schön, ich kann leben gerne.

 

Ich bin nicht die Frage sondern die Antwort

Ich bin nicht der Satz, weder ein Wort

Ich bin nicht das Universum, ein Platz oder ein Ort

 

Ich bin die Schrift woraus Sätze entstehen

Ich bin eine Kraft die lässt mich und das Universum erleben

Ich bin etwas wonach ich will mein ganzes Leben streben

 

Ich bin etwas das bin nicht ''ich''

Etwas woran viele glauben nicht

Etwas das nennt man göttliches Licht

Etwas das verändert jede Sicht

Etwas das alles bricht

 

Etwas – das ist.

 

https://www.facebook.com/divya.lindner?fref=ts


JOINT VENTURE ZWISCHEN "ATELIER SEYF ART H" IN zWICKAU UND THEATER "VORHANG AUF" IN WIEN

Ab Mai 2017 sind die Bilder aus der Serie “Modern ART to GO”  von der Künstlerin Daniela Kunze-Seyfarth im Shop des Theaters "Vorhang Auf!" zu erwerben. Vor und nach den Vorstellungen des Theaters "Vorhang Auf!" und auch in der Pause werden die kleinen Bilder der Künstlerin Daniela Kunze-Seyfarth angeboten. 

 

From Mai 2017 the Pictures oft the series "Modern ART to GO" by Daniela Kunze-Seyfarth can be bought in the shop of the vienniese theatre "Vorhang Auf!", which ist opened before and after the performances of the theatre "Vorhang Auf!" and also durig the break. 

 

https://www.theaterverein-vorhang-auf.com/aktuelles/

www.art-seyfarth.com


heribert käsbach - kulturvernetzer

Hier möchte ich euch noch zwei sehr interessante Seiten empfehlen: 

http://heribertkaesbach.de/

http://heribertkaesbach.de/kulturvernetzer/

Heribert Käsbach betreibt auch eine Kulturvernetzung, also wer seine Kunst in noch mehr Kanälen verbreiten möchte, ist hier sehr gut aufgehoben. 

 

I want to recommend you Heribert Käsbach's Homepage for artnetworking

http://heribertkaesbach.de/

http://heribertkaesbach.de/kulturvernetzer/


ALEXANDRA SLADEK - aCRYLBILDER AUS DER dÜSE

Alexandra  Sladek, die am 10.5.1964 in Wien geboren ist, widmet sich der Malerei  seit 2006.

Sie malt mit Acrylfarben  auf Leinwand oder Papier,  wobei  die Farbe  nicht mit einem Pinsel aufgetragen, sondern vielmehr durch eine dünne Düse gepresst wird. Dadurch  wird eine sehr feine  Strichführung  möglich, die erlaubt, akzentuiert  zu malen. Es entsteht  so ein strukturiertes  Bild, wobei mehrere verschiedene  Farben übereinander aufgetragen werden. Dadurch wirkt das Gemalte fast räumlich. 

Durch diese spezielle  Technik  wird man  quasi ins Bild gezogen, mit allen Sinnen, und wünscht sich nichts Anderes, als ein Teil davon sein zu dürfen.

Gold-Fieber  / Acryl  auf  Leinwand 30 x 70, Preis : € 320,-

Der  Weg ins Paradies / Acryl  auf  Leinwand 70 x 70, Preis : € 400,-

Wunder-Baum im Goldregen / Acryl  auf  Leinwand  70 x 70, Preis: € 380,-

Shining Blue / Acryl auf  Leinwand 30 x 80,  Preis: € 280,-
Gegensätze / Acryl auf  Leinwand 50 x 50,  Preis: €300,-
https://www.facebook.com/profile.php?id=100010573367890&fref=ts

 

Alexandra Sladek born in Vienna on the 10th of May 1964 dedicates herself to painting since 2006.

She paints with acrylic coulours on canevas or paper, she doesn't use any paintbrush to apply the colours, but she presses the colour through a tin nozzle. So she can place emphasis on important details and the picture gets an interesting structure. As she applys some layers of colour on top of each otehr, the picture has an effect of 3 D. 

Gold-Fever 30x70 /  Acrylic on canevas / 30 x 70, price : € 320,-

The Way into Paradise  / Acrylic on canevas / 70 x 70, price  : € 400,-

Wonder-Tree in Goldrain Acrylic on canevas / 70 x 70, price: € 380,-

Shining Blue /  Acrylic on canevas / 30 x 8, price: € 280,-
Contrasts /  Acrylic on canevas / 50 x 50, price:  €300,-

 https://www.facebook.com/profile.php?id=100010573367890&fref=ts


Internet Radio for World Wide Ethno Music and Reports

Als ich zuerst diesen Link anklickte, war ich total begeistert, Musik aus aller Welt, ganz unterschiedliche Stile - von afrikanischen bis zur österreichischen Volksmusik - alles ist hier zu finden. Und ich hörte und hörte - ich Radioverweigerin und Mensch der Stille - ein Erlebnis für mich, das ich euch nur empfehlen kann. 

http://emap.fm/index.php

 

As I heard the first time this radio, i was exited: music of all over the world. And I listened and listened, me who loves silence and refuses radio music. 

I only can recommand you to follow this link

http://emap.fm/index.php

aron gal "achim"

Achims sind selten, keine Ahnung, warum. Häufiger gibt es schon Joachims, oder einfache Jochen. Meine Mutter sagt, früher gab es mehr von ihnen. Aber sie weiß auch nicht, warum. Noch bis vor kurzem hatte ich einen Freund namens Achim. Er war genauso groß, aber ein Jahr älter als ich. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich gern so wie er. Alles fing übrigens damit an, dass wir umgezogen sind. Bei der neuen Wohnung kannte ich niemanden und darum verbrachte ich meine Zeit immer allein. Irgendwann schlenderte ein rothaariger Junge an mir vorbei, als ich mit meinen Matchbox- Autos am Hauseingang spielte. ,,Hast du noch mehr davon?", fragte er und nuschelte dabei durch zwei große Schneidezähne. ,,Ich habe noch eine Kiste voll davon", antwortete ich, ohne ihn anzuschauen. ,,Und ich habe ein schwaches Herz", entgegnete der Junge und zeigte auf seine Brust, als würde dort ein Orden hängen. ,,Tut das weh?",fragte ich beeindruckt. ,,Ne, tut nicht weh! Ich merke nichts.Und ich bekomme alles, was ich will, ich muss nur ein trauriges Gesicht ziehen. Mehr nicht." ,,Das ist ja toll. Wie kriegt man ein schwaches Herz?" ,,Man wird vom Doktor ausgesucht. Der sagt dann, man hat eins und danach sagen es auch alle anderen." Ich staunte ihn mit offenem Mund an. Kein Gedanke mehr an Matchbox- Autos, angesichts dieses nuschelden Wundertieres. ,,Da würden andere sicher gern mit dir tauschen", fiel mir noch ein, aber da war er schon Schritte weiter. ,,Tja, Pech gehabt, aber du hast ja noch deine Autos. Ich muss jetzt nach Haus, da warten schon alle. Tschüs." ,,Wie heißt du eigentlich", rief ich ihm nach. ,,Achim!" ,,Achim?", fragte ich erstaunt. ,,Mhm", brummte er und drehte sich breit grinsend nach mir um. ,,Ich heiße Nils." Aber er reagierte nicht mehr, obwohl er mich noch hätte hören müssen. ,,Was für ein interessanter Junge", dachte ich. ,,Wenn einer Achim heißt und dazu noch ein schwaches Herz hat, kann er sich sicher seine Freunde aussuchen. Und jeder, der mit ihm befreundet ist, würde bestimmt ebenfalls interessant sein, selbst mit einem gesunden Herzen." Achim sah ich schon am nächsten Tag wieder. Zufällig schlenderte er an unserem Hauseingang vorbei und sprach mich an. ,,Na, ist das nicht langweilig mit deinen Autos? Ich weiß was Besseres. Kannst du Magie?" ,,Magie? Ne, geht das überhaupt?" ,,Kommt drauf an, wer es macht. Für mich ist das puppig." Ich staunte ihn an. ,,Und wie machst du sowas? Kannst du's mir zeigen?" Achim drehte sein Gesicht zur Seite und hob die Augenbrauen. ,,Mal sehen, vielleicht zeige ich es dir. Kannst du denn überhaupt Geheimnisse für dich behalten, oder erzählst du alles sofort deinen Eltern weiter?" ,,Na klar kann ich Geheimnisse für mich behalten, ich bin doch kein Baby mehr. Ich sag schon nichts weiter!" Da beugte er sich zu mir vor und flüsterte:,,Also pass auf! Magie funktioniert nur, wenn man Achim heißt und gesegnet wurde. Das ist Bedingung. Nichts gegen dich, aber Nils zu heißen, reicht nicht. Und der Glaube muss so tief sein, dass man fast bescheuert wird", sagte Achim, ,,erst dann funzt Magie!" Erst dachte ich, er spinnt. Und er hat natürlich sofort gemerkt, dass ich das dachte. Plötzlich sah er mich so streng an, dass mir Angst und Bange wurde. Wahrscheinlich bin ich blaß geworden, von all dem hatte ich ja keine Ahnung. Woher auch? Und genauso schnell, wie die Strenge bei Achim kam, verschwand sie wieder. Von einem Moment zum anderen wurde er engelsfreundlich und sorgte sogar dafür, dass ich ebenfalls Kontakt zu den Mächten bekomme, obwohl ich gar nicht Achim heiße. Er nahm mir die Beichte ab und segnete mich noch den ganzen Nachmittag. Wichtig soll nämlich sein, dass man nicht am Segen spart! ,,Wir können gern mal jemanden verfluchen, wenn du magst", schlug Achim vor. ,,Oder hast du irgendwelche Wünsche?" ,,Gehen die Wünsche denn in Erfüllung?" ,,Logisch gehen sie in Erfüllung, du musst nur ein bisschen warten." Achim war sich seiner Sache sicher. Wenn er redete, fühlte man sich wie in der Kirche. Und in der Kirche traut sich ja auch keiner laut nachzufragen, ob alles stimmt, was gepredigt wird. ,,Ich habe einen Wunsch. Mein Vater ist immer betrunken und dann streiten sich meine Eltern. Ich wünsche mir, dass das aufhört. Ist das ein Wunsch, der geht?" Achim machte ein nachdenkliches Gesicht. Vielleicht war der Wunsch zu schwer? Dann sagte er:,,Kein Problem, ist puppig! Der Wunsch geht. Deine Eltern werden sich schon bald nicht mehr streiten! Aber das Opfer muss groß genug sein." ,,Welches Opfer denn?" Ich ahnte Schlimmes. ,,Wenn dir die Mächte einen Wunsch erfüllen sollen, musst du etwas opfern, sonst funktioniert es nicht. Und es muss dir schwer fallen." Ich schaute auf meine schönen Matchbox-Autos. ,,Würden die Autos als Opfer reichen?" ,,Weiß nicht", erwiderte Achim, ,,Autos sind mir egal. Aber wenn überhaupt, reichen nur die neuen, auf keinen Fall kaputte mit drei Rädern oder zerkratztem Lack. Du musst sie an einem geheimen Ort vergraben, am besten gleich hinter eurer Garage, in einem Karton. Und ich muss die Stelle, an der das Opfer begraben ist, segnen. In drei Tagen kannst du nachschauen, ob das Opfer angenommen wurde. Alles verstanden?" Ich nickte, obwohl ich gar nichts verstand. Um keine Zeit zu verlieren, packte ich einen Schuhkarton mit meinen besten Autos, grub mit dem Spaten ein Loch hinter der Garage, legte das Opfer hinein und bedeckte die Stelle wieder vorsichtig mit Erde. Achim segnete zügig. Er murmelte etwas und bekreuzigte sich. Dann verabschiedeten wir uns. Nach drei Tagen schaute ich nach. Der Schuhkarton war leer, das Opfer angenommen. Gespannt erwartete ich, dass etwas passiert, aber nichts geschah. Mein Vater tarnk weiterhin jeden Tag und meine Eltern stritten sich wie immer. Etwa zwei Wochen später klingelte es an der Haustür. Meine Mutter öffnete und ein Polizist sagte, Vater habe einen Unfall gehabt. Das Auto sei gegen einen Baum geknallt, man müsse mit dem Schlimmsten rechnen. Sie ist dann mit der Polizei ins Krankenhaus gefahren. Ich wollte nicht mit. Als sie spät nachts wiederkam, standen ihr Tränen in den Augen. ,,Es besteht Hoffnung", sagte sie und streichelte meine Wange mit ihrem Handrücken. ,,Wenn du willst, musst du morgen nicht zur Schule. Und bete für Papa!" Ich betete die ganze Nacht und weinte. Schuld an allem war die Magie! Aber je mehr ich betete, desto klarer wurde mir, dass ich alles rückgängig machen musste. Und diesmal müsste ein wirklich großes Opfer gebracht werden, nicht nur Matchbox-Autos. Was bedeutete mir am meisten? Es war die Freundschaft zu Achim. Ich würde also keine Zeit mehr mit ihm verbringen, sondern die Freundschaft opfern, damit mein Vater wieder gesund wird. Das schwor ich in dieser Nacht. Am nächsten Tag fuhren wir schweigend ins Krankenhaus und besuchten meinen Vater. Sie hatten ihm starke Mittel gegeben, so dass er die ganze Zeit schlief, während wir dasaßen und ihn still anschauten. So verbrachten wir auch die weiteren Tage. Am fünften wachte er auf. ,,Dein Vater wird wieder gesund, denn er besitzt ein starkes Herz", sagte der Arzt. Und so kam es. Nach einer weiteren Woche wurde er von der Intensivstation in ein kleines Krankenzimmer verlegt und einige Zeit später entlassen. Von Achim hielt ich mich fern. Er besuchte mich noch zweimal, aber ich verstellte mich und ließ ihn links liegen. Dann verloren wir uns aus den Augen. Als ich neulich zur Schule ging, stand ein schwarzer Kombi vor seinem Haus. Das schwache Herz hatte in der Nacht aufgehört zu schlagen.


IN EIGENER SACHE

Das Online - Magazin KURVE  soll Kunst - und Kulturtreibende untereinander und vor allem mit interessiertem Publikum verbinden. Das Magazin  erscheint  vierteljährlich  auf der Homepage der KURVE. Der Link zu den einzelnen Ausgaben der KURVE wird in den verschiedensten Sozialen Medien (Facebook, twitter google+, linkedin u.v.m.) verbreitet, damit möglichst viele Kunst - und Kulturinteressierte und  Künstler und Künstlerinnen erreicht werden können.

Folgende Beiträge können von Künstlern und Künstlerinnen in dem Online-Magazin veröffentlicht werden:

  • Veröffentlichung von (dichterischen) Texten bis zu 5000 Zeichen (inklusive Leerzeichen)
  • Präsentation von eigenen bildnerischen Kunstwerken (maximal 5 Fotos von Kunstwerken + ein kurzer informativer Text)
  • Video - oder Audiobeiträge von z.B. Gesang, Tanz etc. 
  • Veranstaltungshinweise
  • Präsentation von Neuerscheinungen (Buchmarkt) - privat
  • Vorstellung der eigenen Homepage
  • Verkauf von eigenen Kunstwerken (maximal 5 Fotos von Kunstwerken + ein kurzer informativer Text)

Jede Veröffentlichung kostet 10,- , die auf das Konto des Theatervereins Vorhang Auf!, dem die KURVE angeschlossen ist,  zu überweisen sind.  Die Kontonummer wird nach Einsendung eines Beitrages für die KURVE an vorhang_auf@outlook.com per Mail zugesandt.

Wenn jemand DENSELBEN Beitrag in mehren Heften schalten will, gibt es Staffelpreise

  • in 2 Heften 18,-
  • in 3 Heften 24,-

Weiters werden Kulturbausteine zu je 10,- angeboten, mit denen Förderer, deren Namen in jedem Magazin veröffentlicht werden, das Online-Magazin unterstützen können.(siehe oben KULTURBAUSTEINE)

BEITRÄGE UND FRAGEN AN: vorhang_auf@outlook.com 

DEADLINE für BEITRÄGE für die KURVE 3/2017 ist der 30.9. 2017

 

This is an Online-Magazine which connects artists to each other and first of all to people interested in ART.

The LINK of this MAGAZINE will be distributed to socail media as ther are FaCEBOOK, TWITTER, GOOGLE+ etc. so that as many people as possible get involved to this ARTNETWORK

 

You can publish the following sorts of articles in the MAGAZINE:

  • Essays or literature (up to 3000 words)
  • Video or Audio - Presentation (vocal, instrumental, dance etc.)
  • Invitations to Events
  • Presentation of Books (by the author himself)
  • Presentation of your homepage
  • Presentation of your pictures, photographs etc.
  • You can sell your piece of Art by the Magzine

Publishing in the Magzine will cost you 10,- (euro), what you have to transfer to the account of our assosiation (Theaterverein "Vorhang Auf!"). 

For answers or for mailing your article  contact us: vorhang_auf@outlook.com. Then you will get to the number of the account of our assosiation to transfer the amount of 10,- 


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IMPRESSUM KURVE

online Magazin für KUltuRVErnetzung

in Kooperation mit Theater "Vorhang Auf!"

Redakteurin Waltraud Zechmeister

https://kulturvernetzung.jimdo.com/kurve/

vorhang_auf@outlook.com

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Kommentare: 5
  • #1

    Tanja (Dienstag, 30 Mai 2017 21:54)

    Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr freischaffende Künstlerin, male abstract auf Leinwänden Acryl, Öle und Aquarell leidenschaftlich gerne hatte eine Austellung 2017 sowie wurde ich auch live gefilmt auf Dorf Tv . Mein Ziel ist es mein Hobby zum Beruf zu machen. Mehr dazu unter Facebook Tanja Kaeferboeck. MFG ich verbleibe

  • #2

    christophe kro (Freitag, 16 Juni 2017 23:43)

    HI there ;)
    A friend from Linked in advice me to contact you , he think my art could interest you, i hope so ! Please , would you mind to give and email address for i send you a picture of my work. Have a very day,
    christophe

    christophe kro (France/Bordeaux)

  • #3

    Waltraud Zechmeister (Samstag, 17 Juni 2017 12:12)

    Dear Christophe,
    here is my email adresse. vorhang_auf@outlook.com
    I hope you will find it. I do not find your account in linkedin, so I have to contact you here.
    I am looking foreward to your message with your art
    But you could have found my mailadresse under the infos and udner contact
    A bientôt
    Waltraud
    KURVE

  • #4

    ruth dahm (Sonntag, 02 Juli 2017 20:48)

    mir gefällt der "bunte reigen" an einträgen,vor allem auch die geschichte von "mopf" dem ich viel erfolg wünschen möchte.ich selbst biete creativ-coaching in den alpen an und wünsche der "kurve" viele int.
    beiträge. ausserdem suche ich ausstellungsmöglichkeiten für meine alpen-kunst in süddeutschen raum.
    http://alpenart.blogspot.com

  • #5

    Ingrid J. Poljak (Dienstag, 04 Juli 2017 14:19)

    Danke fürs Ausbessern der Beginnzeit meiner Lesung in der Osteria Allora.
    Liebe Grüße, Ingrid